Premiumzulasser: "Das ist eine Mammutaufgabe"
Noch in diesem Jahr soll die vierte Stufe von i-Kfz marktreif sein. Premiumzulasser- Vorstandschef Florian Cichon über die Struktur des Zulassungsmarkts, ungelenk programmierte Schnittstellen und Probleme bei der digitalen Fahrzeugzulassung.
Richteten sich die Stufen eins bis drei ausschließlich an private Anwender, soll es mit der dieses Jahr erscheinenden vierten Stufe von i-Kfz auch juristischen Personen möglich sein, ihr Fahrzeug online zuzulassen. Die Fahrzeugzulassung soll damit "einfacher, bequemer und effizienter" werden, heißt es auf Seiten des Bundes. Welche Folgen das für den Zulassungsmarkt hat, erklärt Florian Cichon, Vorstandschef von Premiumzulasser im Gespräch mit AUTOHAUS.
AH: Wer steckt hinter Premiumzulasser, was kostet eine Zulassung, wo sind die Zulasser tätig? Welche Dienstleistungen bieten Sie ganz konkret für den Autohandel an?
F. Cichon: Aktuell sind uns über 50 Genossenschaftspartner angeschlossen. Dazu zählen zum Beispiel die Zulassungsdienstleister Utsch, Sievers, EHA, TÜV Rheinland Plus, Wünsch oder Schwab. Die Mitglieder der Genossenschaft sind in der Regel lokal beziehungsweise regional…
Mehr Infos finden Sie hier!