Emil-Frey-Gruppe: Das digitale Autohaus
Das Schweizer Unternehmen hat seine digitalen Projekte beschleunigt und bildet jetzt alle Abläufe eines analogen Autohauses auch online ab. Dafür war vor allem eine aufwendige Vernetzung nötig.
Der Lockdown hat in vielen Unternehmen jetzt die Digitalisierung beschleunigt - auch in der Emil-Frey-Gruppe. Um den Kunden eine "kontaktarme" Betreuung zu ermöglichen, versuchen die Schweizer einen vollständig digitalen Autokauf abzubilden. Wie das in der Praxis aussieht, erklären Wolfgang Kopplin, Mitglied der Geschäftsleitung Emil Frey AG, und Philipp Rhomberg, Mitglied der Geschäftsleitung Emil Frey AG und Chef der Emil Frey Digital AG.
AH: Die Emil-Frey-Gruppe ist im April mit neuen Handelsplattformen gestartet, zum Beispiel in der Schweiz mit emilfrey.ch, in Deutschland mit emilfrey.de oder in Frankreich mit emilfrey.ch/fr. Was sind die Gründe?
W. Kopplin: Zunächst sollten wir klarstellen, dass es durchaus schon vorher in der Emil-Frey-Gruppe digitale Angebote und auch erste Online-Transaktionsmöglichkeiten gab. Allen voran bei uns in Frankreich. Seit 2019 arbeiten wir aber auch…
Mehr Infos finden Sie hier!