Ein erfolgreiches Gebrauchtwagengeschäft kann die Händlerrendite sichern. Welche Stellschrauben lassen sich bei Einkauf, Bestand und Absatz feinjustieren? Philipp Ludwigs, Controller bei der Graf Hardenberg-Gruppe, zeigt in seinem Vortrag beim AUTOHAUS-Kongress "Finanzmanagement und Controlling im Autohaus" am 5. Juni 2013 in Düsseldorf/Neuss, wie sich Gebrauchtwagencontrolling praktisch umsetzen lässt.
Dabei geht der Autohaus-Experte vor allem auf die Bereiche Anschaffungskosten, Standzeitenmanagement und Nachkalkulation ein und erläutert am Beispiel der Graf Hardenberg-Gruppe, welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen dafür notwendig sind. Zudem gibt er Tipps, wie sich das Geschäftsfeld erweitern und optimieren lässt. Im Blick hat der Controller nicht nur die Steuerung in großen Autohandelsgruppen, sondern auch die Perspektive für einzelne Autohäuser.
Die Komplexität von Finanzmanagement und Controlling im Automobilhandel hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Automobilhändler müssen sich daher immer besser auf den richtigen Umgang mit Banken vorbereiten und die finanzwirtschaftliche Unternehmenssteuerung professionalisieren. Neben Ludwigs sprechen auch die Branchenexperten Werner Koller (Dekra Consulting), Norbert Irsfeld (Prudentes Management), Unternehmensberater Martin Dieter Herke, Oliver Ohm (PGC Automotive), Stefan Dörle (autocrm / IMAGO), Michael Bretz (Creditreform), Philipp Posselt (Veact), Sönke Nickel (CubeCon), Georg Hensch (ResultNetworks) und Markus Thewes (Hahn Automobile). (AH)
Weitere Infos unter: www.autohaus.de/finanzmanagement-und-controlling-im-autohaus-1231692.html