Rosier Kundenkarte: Beschleuniger der digitalen Welten
Bonuspunkte und Rabatte machen die Privatkunden von Rosier froh, ein gleichzeitig höheres Datenvolumen die Autohausgruppe. Die Hintergründe zur kürzlich eingeführten, schwarzen Kundenkarte.
Mit diesen positiven Nebeneffekten hatten Volker Dönges und Ingo Spiekermann nicht gerechnet. Anfang des Jahres führten der Spartenmanager Service und der Leiter Marketing die Rosier Kundenkarte in der Autohausgruppe ein. Ein Angebot für Privatkunden, das marken- und standortübergreifend gilt. Doch wie sich bereits in der Startphase zeigt, hat die kleine Plastikkarte mit dem prägnanten Rosier-Schriftzug weit mehr drauf als reines Punkteund Rabattsammeln.
"Uns war vorher nicht bewusst, dass wir damit die Möglichkeit haben, unser Datenvolumen, kurz DSE, zu erhöhen", berichtet Dönges am Standort in Arnsberg. Denn: Bei der Karte läuft die Kommunikation komplett auf digitalen Kanälen, sprich per E-Mail. "Das ist wichtig für uns, weil wir in Zukunft intensiver mit dem Kunden per E-Mail kommunizieren wollen und müssen."
Große Nachfrage bei Privatkunden
Da Daten ja bekanntlich das Gold von…
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