Das Autohaus Jokisch hat vor einer Woche sein 25-jähriges Bestehen mit Vertretern der Stadt Gera und der Marke Mazda gefeiert. Oberbürgermeister Julian Vonarb überbrachte die Glückwünsche der Stadtverwaltung und lobte neben dem unternehmerischen Geschick des Inhabers Andreas Jokisch auch dessen ehrenamtliche Aktivitäten. Insbesondere als Obermeister der Kfz-Innung Ostthüringen, aber auch als Mitglied des Bildungsausschusses der Handwerkskammer sowie als Prüfungsausschuss-Mitglied der IHK-Ostthüringen für die Automobilkaufleute engagiere sich Jokisch seit vielen Jahren schon für das Kraftfahrzeuggewerbe der Region, sagte der parteilose Politiker.
Stefan Haase, Geschäftsführer der örtlichen Kreishandwerkerschaft sowie der Geschäftsstelle der Kfz-Innung Ostthüringen, würdigte das Unternehmen als namhaftes Autohaus mit bekanntermaßen zufriedenen Kunden. "Andreas Jokisch ist Vorbild im Thüringer Kfz-Gewerbe. Insbesondere die Ausbildung junger Menschen, aber auch der – seit Jahrzehnten schon – auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Geraer Autofrühling liegen ihm am Herzen."
Jokisch hatte seinen Betrieb am 15. Juni 1994 gegründet. Seitdem vertritt das Unternehmen Mazda im Verkauf und Service. Mit einem Areal von mehr als 8.000 Quadratmetern und einem ständigen Fahrzeugbestand von rund 100 Fahrzeugen ist man einer der größten Händler der Marke in Thüringen. Aktuell werden 15 Festangestellte und ein Auszubildender beschäftigt.
Felix Gebhart, Direktor Netzentwicklung & Kundenerlebnis bei Mazda Deutschland, gratulierte im Namen des Leverkusener Importeurs. Das Autohaus Jokisch sei seit nunmehr 25 Jahren ein verlässlicher Partner. Diese Zusammenarbeit schätze man als überaus positiv und freue sich, auf noch viele weitere Jahre guter Kooperation, so Gebhart, der zusammen mit dem regionalen Vertriebsleiter sowie nahezu allen, das Autohaus betreuenden Distriktmanagern nach Gera gekommen war. (AH)