Von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
Helmut Peter hat in der vergangenen Woche in Nordhausen den Start in sein siebtes Dezennium mit einem dreitägigen "Peter-Oktoberfest" gefeiert. Bodenständig, naturverbunden wie er ist, in der Krachledernen! Mit Schlachtfest! Am Donnerstag waren 500 Politiker, Banker, Markenvertreter sowie Freunde aus Wirtschaft, Kultur und Sport geladen. Am Freitag die 800 Mitarbeiter aus seinen 26 Autohäusern, am Samstag die Kunden.
Den Start ins freiheitliche Unternehmertum hatte Peter am 1. Januar 1991 mit einem Mercedes Benz-Werkstattvertrag gelegt. Friedrich Schiller würde heute nach 26 Jahren unternehmerischen Peter-Wirken schreiben: "Von der Parteien Gunst, Neid und Hass verwirrt steht sein Charakterbild in der (automobilen Handels-)Geschichte." Thüringens "roter" Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) würdigte den Jubilar als großartigen Unternehmer – und das nicht nur wegen seines Migrationsengagements. Ramelow schenkte ihm vieldeutig das Kartenspiel "Schwarzer Peter"! Der sticht!
Das Deutsche Kfz-Gewerbe überbrachte seine Glückwünsche an den BFC-Vorstandsvorsitzenden durch ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Top-Herstellerrepräsentanten sowie die Branchenpartner TÜV, Dekra, DAT, Santander, BDK, Total, Veedol, APZ – sie alle zollten dem Jubilar größte Wertschätzung, Bewunderung und dankbare Verbundenheit.
Hannes Brachat