Von Frank Teppe
Obwohl die Digitalisierung in nahezu allen unseren Lebens- und Arbeitsbereichen eine große Rolle spielt, ist die Digitalisierung auf Entscheider- und Management-Ebene – insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen – in weiten Teilen noch immer die große Unbekannte. Das liegt unter anderem daran, dass die Digitalisierung viele Gesichter hat und von unterschiedlichen Standpunkten aus jeweils anders aussieht.
Durch die Corona-Pandemie und den Lockdown wurde eine offene Digitalisierungs-Flanke in kleinen und mittelständischen Unternehmen besonders schmerzhaft deutlich: die fehlende digitale Kundenbeziehung. Der Lockdown hat klar gezeigt, wer über eine funktionierende digitale Kundenbeziehung verfügt und wer nicht. Manche Unternehmen konnten in der Corona-Pandemie ihr Geschäft halten oder sogar ausbauen – unter anderem, weil diese Unternehmen eine intakte, digitale Kundenbeziehung bereits besaßen.
Die Frage ist also: Verfügen Sie über eine Digitalisierung-Strategie für Ihr Unternehmen, samt Investment-Budget für die kommenden zwölf bis 36 Monate? Und haben Sie begonnen, Ihre Strategie zeitnah umzusetzen? Damit Sie sich selbst genauer einschätzen können, erhalten Sie als AUTOHAUS-Leser die Möglichkeit, den Reifegrad ihrer digitalen Kundenbeziehung und digitalen Prozesse in sieben performanten Geschäftsbereichen selbst zu ermitteln. Nutzen Sie dazu diesen Link: https://bit.ly/2Fjh4iO.
Mehr zum Thema "Schlüsselhandlungs-Managementz im Autohaus" lesen Sie in der Artikelserie in AUTOHAUS. Der dritte Teil zum Thema Digitalisierung ist in Ausgabe 18/2020 am 21. September erschienen.