Scania, VW, Audi: Allianz für mehr Schlagkraft

Bessere Vernetzung, höhere Schlagkraft: Seit knapp einem Jahr arbeiten der VW- und Audi-Partnerverband und der Scania-Händlerverband zusammen.
Um den aktuellen Herausforderungen der Branche geschlossen zu begegnen, hat der Scania-Händlerverband im vergangenen Jahr eine strategische Kooperation mit dem Volkswagen- und Audi-Partnerverband (VAPV) geschlossen. "Es war vor allem eine Frage der Synergien", sagt Jan Bröhenhorst, der als Geschäftsführer des Scania-Händlerverbands und Fachreferent Aftersales im VAPV beide Seiten verbindet.
Acht eigenständige Händler - sieben in Deutschland, einer in Österreich - stehen einer Masse an Scania-Eigenbetrieben gegenüber. Wobei diese relativ wenigen Betriebe rund ein Drittel des Marktes repräsentieren. Wenige Betriebe stehen also für ein großes Volumen.
Dass sich der Scania-Händlerverband letztlich für den VW- und Audi-Partnerverband (VAPV) entschied, hatte verschiedene Gründe. "Wir haben bisher eng mit einem skandinavisch geprägten Importeur zusammengearbeitet", sagt Lisa Petersen aus dem…
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