Zum zehnten Mal findet in diesen Tagen die AUTOHAUS Santander Classic-Rallye statt. 96 Teams machen sich zu den zwei Tagestouren durch das malerische Tirol auf und lösen die Aufgaben, die am Wegesrand auf sie warten. Am Freitag ging es insgesamt 250 Kilometer vom Interalpen Hotel Tyrol in Telfs zunächst Richtung Reutte. Die Strecke führte dann weiter durch das Ammergebirge über Oberau in die Zugspitzregion und Garmisch Partenkirchen und dann weiter Karwendelgebirge bevor es über das Werdenfelser Land zurück ging.
Am morgigen Samstag wartet dann zunächst ein Geschicklichkeitsparcours im Fahrsicherheitszentrum des ÖAMTC in Innsbruck, unter anderem mit "Autobowling": Mit dem Fahrzeug muss dabei ein Ball angestoßen werden, der dann möglichst viele Kegel treffen sollte. Danach geht es durch das Sellraintal nach Oetz und über Imst wieder zurück nach Telfs.
Vom Bentley, Baujahr 1935, den das Autohaus Betz aus Marbach am Neckar mitgebracht hat, bis zum BMW Z8, Baujahr 2001, den Werner und Lorenz Leuchtenberger fuhren, waren zahlreiche Schätze vertreten: eine Augenweide für jeden Oldtimer-Fan. Bitte schauen Sie sich hierzu unsere Bildergalerie an!
10. AUTOHAUS Santander Classic-Rallye - Start
BildergalerieAUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel und Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität der Santander Consumer Bank, begrüßten die Teilnehmer am Donnerstagabend und wünschten viel Spaß. Schließlich soll die Classic-Rallye sowohl eingefleischte Fans als auch Amateure ansprechen und auch eine Genießer-Tour sein. Dafür sorgt neben der wunderschönen Landschaft auch die ausgezeichnete Gastronomie im Tourhotel Interalpen Tyrol.
Ehrung für die Treuesten
Insgesamt sechs Teilnehmer fanden diese Mischung so gut, dass sie bei allen zehn bisherigen Classics dabei waren: Barbara Lux-Kröning, Peter Göhringer, Prof. Dr. Tim Vogels, Familie Ludwig vom Autohaus an der Lutherkirche, Clemens Betzemeier und Georg und Sigrid Spies erhielten dafür eine besondere Ehrung.
In den zehn Jahren gingen insgesamt 883 Teams an den Start. Es wurden 4.430 Kilometer zurückgelegt. 1.785 Teilnehmer waren schon zu Gast. Stationen der Tour waren bislang: Großglockner, Rhön, Sachsen, Mecklenburgische Seenplatte, Allgäu, Kitzbühel, Schwarzwald, Münsterland, Niederbayern und dieses Jahr Tirol. Im nächsten Jahr gibt es sicher wieder ein Highlight: Die Plätze sind begehrt. (dp)
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