Das Jahrestreffen des AvD stand ganz im Zeichen der Thematik "Automatisiertes Fahren". Nahe Frankfurt trafen sich mehr als 120 Delegierte, um über Gegenwart und Zukunft des traditionsreichsten deutschen Automobilclubs zu beraten und den Service des Clubs auf die mobile Zukunft auszurichten.
Der bisherige AvD Präsident Ludwig Fürst zu Löwenstein wurde dabei mit großer Mehrheit für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt, um die in seiner ersten Amtszeit eingeleitete Neuausrichtung des AvD zu einem Mobilitätsclub der Zukunft nahtlos fortsetzen und intensivieren zu können. Signifikantes Zeichen für die Zukunftsorientierung des Automobilclubs ist dabei auch der Bau des neuen AvD Hauses in der Goldsteinstraße 237, den der Präsident begleitet und gestaltet.
Der AvD wird laut eigenem Bekunden sein Engagement noch intensiver auf die bevorstehenden Anforderungen an die individuelle Mobilität ausrichten. Mit den Wahlen zum Präsidium zeige sich eindrucksvoll die Kontinuität der Arbeit innerhalb des Clubs. Auch das "sehr erfreuliche" Jahresergebnis 2015 sei "Beleg für das solide Wirtschaften" des AvD. Somit stehe die Ampel für den Automobilclub von Deutschland "auf Grün"!
Der 1899 als Deutscher Automobilclub DAC gegründete AvD ist als traditionsreichster Automobilclub hierzulande Mitbegründer des Weltverbandes FIA (seit 1904) und von Anbeginn maßgeblich für Verkehrssicherheit, Tourismus und Sport engagiert. Er vertritt die Belange von 1,4 Millionen Mitgliedern und Kunden in allen Bereichen der Mobilität. (wkp)
67. Hauptversammlung: AvD stellt sich der digitalen Mobilität
Ludwig Fürst zu Löwenstein bleibt weitere vier Jahre Präsident des Automobilclub von Deutschland (AvD). Auf ihrer 67. Jahreshauptversammlung wurde auch das "erfreuliche Jahresergebnis 2015" gewürdigt. Für die digitale Zukunft sieht sich der Club gut aufgestellt.