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HB ohne Filter vom 8. Oktober 2010

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Datum:
08.10.2010

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Heute mit den Themen: Auto-Salon Paris – die Botschaften, Lohnsteuerkarte in Papierform läuft aus, Servicemarketing, Rabattschlacht – Dudenhöffer, Ramsauers Winterreifenpflicht.

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4. Oktober - Montag

Auto-Salon Paris – die Botschaften. Wer sich das Branchenbild vor einem Jahr abruft, hätte diese Positiventwicklung vor allem für die deutschen Automobilhersteller nicht für möglich gehalten. Dank China können Mercedes-Benz, Audi und BMW in 2010 zweistellige Zuwachsraten und satte Gewinne einfahren. China übernimmt mehr und mehr die Rolle der USA als wichtigster Automobilmarkt der Welt. Der Markt in Europa gibt sich piano bis verhalten. Der Zulassungsanteil in den USA wächst – und dennoch wackeln dort noch einige Fundamente. Und China wird nicht ewig boomen. Die wahren Perspektiven liegen immer noch im Dunkeln.

Paris wartete bei der Automesse mit einer großen Elektro-Schau auf. Frankreich bezahlt seinen Bürgern beim Kauf eines Elektroautos eine Prämie von 5.000 Euro. Renault gibt daher „Gas“ (siehe Kommentar letzte Woche). Eine auffällige automobile Besonderheit ist inzwischen auch die Vielzahl an Kooperationen. Mercedes-Benz arbeitet mit Renault zusammen, BMW verkauft Motoren – "Herzstücke" – an Saab, VW ist mit Suzuki unterwegs. Daimler baut zudem zusammen mit BYD in China unter einem anderen Markennamen Elektroautos.

In Paris zeigten Peugeot, Smart und Mini Elektro-Roller. Studien. Der Peugeot Vivacity soll im Frühjahr 2011 auf den Markt kommen. Mit den bis 45 km/h schnellen E-Rollern dürfen Autofahrer ohne Führerschein und selbst 16-Jährige ohne Motorradführerschein fahren. Das Gewicht der E-Roller: 100 kg. Und 80 Amperstunden schaffen eine Reichweite von etwa 100 Kilometern. Tankstelle: Haushaltssteckdose. Eine interessante Mobilitätsalternative für die Ballungszentren.

Es machen aber auch neue Formen von Car-Sharing die Gesprächsrunde. Pünktlich zum Pariser Autosalon sind sämtliche Vorstände von Porsche in Zuffenhausen ausgewechselt und durch VW-Manager ersetzt. Ein Porsche-Vorstand gab zu erkennen, dass bald mehrere Leute eines Clubs einen Porsche nutzen können. Die Mobilitätskonzepte von Smart ("Car2go") oder Peugeot ("Mu by Peugeot" in Berlin) werden auf weitere Städte ausgedehnt. Mit "Emobility2go" macht sich ein anderes Unternehmen an den Start. Es wird E-Bikes (Pedelecs) und Elektroller vermieten. An Hotels, Unternehmensberater, Tchibo etc. Diese halten einen Fuhrpark u.a. für ihre Mitarbeiter und für kurze Strecken vor. Nochmals die Zahl der Elektrofahrräder, die 2009 in China verkauft wurden: 28 Millionen!

5. Oktober - Dienstag

Lohnsteuerkarte in Papierform läuft aus! Endlich! Die elektronische Übermittlung der Lohnsteuer-Bescheinigung auf der Rückseite der Lohnsteuerkarte wird jetzt seit 2004 durch den Arbeitgeber mit Erfolg praktiziert. Jetzt wird im nächsten Schritt die "goldgelbe" Papplohnsteuerkarte ausgemustert. Ab 2010 sind nicht mehr die Gemeinden, sondern ausschließlich die Finanzämter für Eintragungen und Änderungen zu Steuerklasse, Kinder, Religionszugehörigkeit u.a. zuständig. Die Arbeitgeber können diese Informationen zukünftig von einer zentralen Datenbank der Finanzverwaltung abrufen. Das vereinfacht die Lohnbesteuerung für den Arbeitgeber, zumal er keine Lohnsteuerkarte mehr anfordern muss. Für die melderechtlichen Belange bleiben die Gemeinden zuständig (Geburt, Kirchenaustritt, Kircheneintritt, Heirat, Tod u.a.). Mit dem neuen Weg wird auch der Handel mit Lohnsteuerkarten unterbunden. Die Gemeinden haben letztmalig für 2010 die Lohnsteuerkarte verschickt. Im Jahr 2011 bleibt die Lohnsteuerkarte 2010 einschließlich aller eingetragenen Abzugsmerkmale und Freibeträge gültig. Der Arbeitsgeber ist gehalten, die Lohnsteuerkarten 2010 aufzubewahren.

6. Oktober - Mittwoch

Servicemarketing. Den größten Anpassungsbedarf hat die Branche bei aktuellen Service-Vermarktungs- und Qualifizierungsprogrammen. Wer die neueste "Auto Bild" vom 1. Oktober auf den Seiten 48 und 49 aufschlägt, findet dort eine doppelseitige Serviceanzeige von Mercedes-Originalservice. Expertentipps vom Servicetestsieger. Die Seiten sind gestalterisch wie Redaktionsseiten aufgebaut und geben dem interessierten Leser Tipps für den Winter. Wie prüft man die Wintertauglichkeit von Reifen? Warum ist es sinnvoll, Reifen zu wechseln? Serviceberater Gerhard Becker rät: "Sobald die Profiltiefe weniger als vier Millimeter beträgt oder die Reifen bereits älter als sieben Jahre sind, sollten diese durch neue ersetzt werden." Zeitpunkttipp: "Der ideale Zeitraum für Winterreifen ist von Oktober bis Ostern." Für den Monat Oktober erhält der Leser dann noch den Beleuchtungstipp und einen Zubehörtipp: Eine passgenaue Dachbox. Derartige Servicemarketing-Auftritte kann man nur weiterempfehlen!

7. Oktober - Donnerstag

Rabattschlacht – Dudenhöffer. Rechtzeitig zum Wochenende bringt sich Deutschlands Rabattkönig Dudenhöffer wieder ins Gespräch. In der "Bild" von heute lässt er auf der ersten Seite die Überschrift platzieren: Autos billig wie nie! Das günstigste Auto kostet 6.000 Euro, ein Fiat Panda! Gefolgt vom Dacia Sandero für 6.990 Euro. Unter den ersten 15 Plätzen ist kein einziges Modell einer deutschen Marke zu finden. Eines hat Dudenhöffer gelernt: Er lässt inzwischen bei derartigen Publikationen seinen Namen weg. Falsche Eitelkeit? Er schiebt als Quellenangabe sein CAR-Institut vor und garniert die Wissenschaftlichkeit der Erhebung mit der Ergänzung "Uni Duisburg-Essen". Was eben beamtete Professoren so an spezifischem "Wissen schaffen".

8. Oktober – Freitag

Ramsauers Winterreifenpflicht. Was die gesamte Presse dank Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer zum Thema Winterreifenpflicht schreibt, gleicht einem kleinen Konjunkturpaket sowohl für die Reifenhersteller, den Reifen-Fachhandel wie das Kfz-Gewerbe. Gummi – und den in Verbindung mit Profil – löst offensichtlich immer ein großes Presseecho aus.  Die Ursache für den ganzen Schneeballeffekt brachte das OLG Oldenburg ins Rollen. Das Gericht störte sich an der unpräzisen Formulierung von der "geeigneten Bereifung" für die jeweiligen Straßenverhältnisse. Bestimmt spielte beim zuständigen Richter in Oldenburg auch unterschwellig mit, dass er da oben in Ostfriesland das ganze Jahre über gar keinen Schnee sieht und für ihn Winterreifen der Relativitätstheorie unterliegen. Jetzt ist der Herr Bundesverkehrsminister gehalten, Nägel mit Köpfen zu machen.

Er wird die Regeln umgehend, noch rechtzeitig zum Winter, verschärfen. Dieses Umsetzungstempo wäre untypisch für die amtierende Koalition. Mal sehen, ob das vor Ostern wirklich kommt! Der Minister setzt sich für "M + S" (Matsch- + Schnee-Reifen) ein. Asiatische Hersteller bieten dieses Siegel im Verbund mit Sommerreifen an. Nachdem auch das "Schneeflocken-Symbol" nicht geschützt wird, findet sich dieses gleichermaßen Eingang auf asiatischen Sommerreifen. Auch die Ganzjahresreifen fallen unter die Gattung der Winterreifen. Maßstab sind doch die Profilblöcke der Laufflächen. Sie garantieren auf Schnee den nötigen Grip.

Jetzt sollte aber der Herr Minister noch den Mut mitbringen, die Profiltiefe für Winterreifen festzulegen. Letztlich ist immer alles eine Frage des Profils. Ich hätte schon gerne einmal gewusst, woher die Zahl kommt, nach der 90 Prozent der Autofahrer Winterreifen aufziehen? Wer hat dies wann und wie festgestellt?  Das würde bedeuten, 90 Prozent der Autofahrer verhalten sich vernünftig und leisten ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit. Wegen zehn Prozent „Belasteter“ brauchen wir also ein neues Gesetzt, sprich wieder einer weitere Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Juristen. An unserer Hochschule werden sicher ab Sommersemester 2011 die ersten Proseminare zum Phänomen Winterreifen ausgeschrieben werden. Wir jammern nicht, sondern greifen beherzt an, um vom Kuchen 2010, sprich von 22,5 Millionen Stück Winterreifen, große Teile ins eigene Lager und in Folge auf die Autos zu ziehen.

Spruch der Woche:
Auf dem Pariser Autosalon stellte Smart den Smart-Scooter, einen Elektroroller vor. Wo ursprünglich das Tacho steckt, steckt zukünftig das iPhone: "Was tun, wenn „der Reifen zum Telefon greift“, wenn die Hacker den neuen Zugang zur Motorelektronik entdecken und aus der Ferne Gas geben oder bremsen? Ist das nun obergeil oder obergefährlich?" (D.H. Lamparter)

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

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KOMMENTARE


Dieter M. Hölzel

08.10.2010 - 10:04 Uhr

Alles was rund um diesen Dudenhöffer zu seinem Aktionsradius gehört, einfach ignorieren !!! Bei allen Veranstaltungen einfach ausladen, solche Leute braucht man nicht.


Karl Schuler

08.10.2010 - 10:35 Uhr

"Rabattkönige" sind immer noch die Hersteller, die ihre Produktion an den Mann bringen müssen. Und nicht ein renommierter Akademiker, der die Statistiken und das Zahlenmaterial aufbereitet, dass ihm die Automobilindustrie gerne liefert. Würde er es nicht machen, würde es ein Anderer tun. Vielleicht Sie, sehr verehrter Herr Prof. Brachat oder ich? Mit diesen Informationen verdient ein ganzes Team rund um das Institut seinen Lebensunterhalt. Ich bin mir mittlerweile ganz sicher, dass Herrn Dudenhöffers Recherchen bewußt einen großen Teil unentschlossener Kunden geradezu in die Autohäuser treibt... An dieser Stelle möchte ich William Somerset Maugham zitieren: "Geld ist der sechste Sinn; der Mensch muß ihn haben - denn ohne ihn kann er die anderen fünf nicht voll ausnützen."


E.Kühlwetter(wallibelli)

08.10.2010 - 19:24 Uhr

Re: Servicemarketing Guten Tag allerseits, "Werbung funktioniert nur noch noch, wenn sie nicht mehr als Werbung daherkommt." Eine Erkenntnis, die gut Informierte seit Jahren für sich nutzen. Man muß nur mal in "Das Autohaus" schauen. Dort treten immer öfter Dienstleister des Autohandels unter dem Deckmantel "Experten" in redaktionell gestalteten Anzeigen auf; ja sogar in redaktionellen Beiträgen. Große Konzerne brauchen eben etwas länger, die Erkenntnisse der Marktforschung umzusetzen. Wem vertrauen Kunden in der Kaufentscheidungsphase am meisten? Wo, wie und bei wem informieren sie sich? Die jährliche Weltstudie der Nielsen Company in 50 Ländern zeigt eine eindeutige Entwicklung: Absenderwerbung, -publikationen, und -angebote verloren dramatisch an Vertrauen, Relevanz und Beachtung im Kaufprozess. Die aktuelle Studie von Herbst 2009 ergibt für Deutschland: 90 % der Befragten im Kaufentscheidungsprozess (leicht steigend) vertrauen und informieren sich im familiären, sozialen und beruflichen Umfeld (Empfehlungen, Mundpropanganda offline). 78 % (leicht fallende Tendenz) vertrauen Expertenurteilen und Fachorganen (z. B. TÜV, ADAC, Stiftung Warentest) sowie Urteilen, Meinungen und Tests von Fachredaktionen (siehe Auftritt Mercedes Service in Autobild). Knapp 70 % (steigendeTendenz) vertrauen Bewertungen, Forenbeiträgen, anderen Mitglieder sozialer Plattformen und Produkterfahrungsberichten im Internet (Mundpropaganda und Empfehlungen online). Fallend mit nur noch knapp 60 % folgen die Websites der Hersteller/Marken. Die meisten traditionellen Werbeformen liegen bei unter 50 % . So gesehen ist das Mercedes - Servicebeispiel ein gelungenes, weil es auf Basis der "eigenen Leistung" (Testsieger) glaubwürdig ist und sich nicht irgendwelcher gesponserten Experten bedient. Im Servicemarketing gibt es inzwischen auch erste Ansätze für ein effektiveres Empfehlungsmarketing und positive Mundproganda. Da tun sich aber die meisten Anbieter noch sehr schwer mit, da es in vielen Fällen neues Denken und Handeln erfordert. Ca. 80% einer Kundenbeziehung spielen sich im Emotionalen bzw. Unterbewußtsein ab (Eisbergmodell). In der Umsetzung des hehren Anspruchs "Wertschätzung bringt Wertschöpfung" u.a. auch von Dr. Zetsche öffentlich kommuniziert, liegt die Herausforderung der Zukunft. Damit meine ich nicht "Der Kunde ist König". Er will gar kein König sein. Er will wie ein König behandelt werden.


Volker Höfert

09.10.2010 - 09:16 Uhr

Ich kann Herrn Brachat und Herrn Hölzel nur beistimmen. Für mich hat Herr Dudenhöfer den Anschluss an die Realität verloren und versucht sich nur mit Schlachtrufen in den Vordergrund zu spielen.


Armin Zitzke

09.10.2010 - 12:52 Uhr

Stimmt, solche Leute wie Dudenhöffer braucht kein Mensch, dem sollten sie mal sein Gehalt rabattieren!30% Rabatt auf sein Gehalt, mal sehen, was er dann sagt:-)


Lutz Kowalski

09.10.2010 - 19:19 Uhr

Es ist doch erstaunlich, wie hier die Tatsachen verdreht werden. Warum wollen denn die "großen" Organisationen alle Daten der anderen Pi`s? Warum werden denn die Kollegen der Dekra per SMS vor den "UN`s" gewarnt? Ist es nicht so, dass die Regionalleiter von "TÜV" und Dekra" während der gemeinsamen Phase der UN`s die neu gewonnenen Informationen über Kunden und Pi`s dazu genutzt haben um zu versuchen Pi`s und/ oder deren Kunden abzuwerben? Herr Kretzschmann sollte doch mal etwas über die Stimmverteilung im QM e. V. erzählen. Mit Besorgnis habe ich zur Kenntniss genommen, dass die GTÜ diesem Verein beigetreten ist. Aber man sollte doch auch sehen wer im Vorstand des Vereins ist. Mir stellt sich hier die Frage, ob der GF der GTÜ "gekauft worden ist. Meiner Meinung ist der QM e. V. von Dekra und TÜV nur gegründet worden, um eine Möglichkeit zu schaffen die beiden Mitbewerber KÜS und GTÜ über kurz oder lang mit zwielichten Mittel zu "beseitigen". Erschreckend ist es auch wenn man hinter die Kulissen schaut...leider wird hierüber nie etwas berichtet.


Eugen Thoma

10.10.2010 - 22:47 Uhr

Herr Hölzel, sehr gerne schliess ich mich Ihrem Kommentar an! Zu den E-Rollern. Endlich haben gewisse Autofirmen gemerkt, dass sie damit die Jugend abholen können. Wenn der Service (und die Behandlung!) stimmt, ist damit ein Teil der Kundschaft schon gewonnen.


Thomas Panzer

14.10.2010 - 14:47 Uhr

Re.: Winterreifen Sehr geehrter Herr Prof. Brachat, kleine Stunde in Erdkunde. Oldenburg gehört mit nichten zu Ostfriesland. Und ja, wir haben auch Schnee im Winter! Gerade im letzten Winter sind unsere Kunden mit Ganzjahresreifen ganz schön ins Schleudern geraten. Unsere Werkstatt hats gefreut. Mit freundlichen Grüßen ein Ostfriese


Katrina

02.11.2010 - 10:17 Uhr

Ich bin irgendwie froh, dass es keine Lohnsteuerkarte in Papierform mehr geben wird. In der Vergangenheit hat es immer sehr lange gedauert, bis ich von meinem vorherigen Arbeitgeber, die Lohnsteuerkarte zurück erhalten habe.


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