-- Anzeige --

HB ohne Filter vom 19. April 2013

AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat

präsentiert von



Datum:
19.04.2013

1 Kommentare

jetzt mitdiskutieren


-- Anzeige --

Heute: 10. FSP-Sachverständigentag in Leipzig, Das Phänomen Wilfried Wilhelm Anclam, Sommerreifen-Saison, Klaus Dieter Breitschwert zum 70. Geburtstag, Rudolf Angerer zum 50. Geburtstag

Steigen Sie ein in die Diskussion! Am Ende des Beitrags finden Sie den Button “Kommentare“. Klicken Sie darauf und kommentieren Sie Prof. Brachats Kommentar!

15. April – Montag<br><br>10. FSP-Sachverständigentag in Leipzig


In Leipzig trafen sich die Sachverständigen der FSP. Dahinter stehen freiberuflich tätige Sachverständige, vornehmlich aus den „neuen“ Bundesländern. Hier die wichtigsten Fragen, die die beiden Geschäftsführer Frank Isselborg und Ralf Strunk sowie der FSP-Stratege Udo Schütt vorstellten:

1. Welchen Nutzen stiftet FSP seinen Kunden und seinen wichtigsten Partnern, die an der Wertschöpfung beteiligt sind?

2. Wie erbringt der Sachverständige diesen Nutzen?

3. Wie verdient der Sachverständige Geld?

Inhaltlich geht es also um das FSP-Geschäftsmodell der Zukunft. An der konzeptionellen Entwicklung sollen die Mitglieder auf einer separaten Veranstaltung im Herbst aktiv beteiligt werden. Isselborg gab zu diesem Anlass auch einen Einblick in die Entwicklung der Haftpflicht-, Vollkasko und Teilkasko-Schäden. AUTOHAUS wird darüber in der nächsten Ausgabe von SchadenBusiness im Detail berichten.

Isselborg und Schütt

Frank Isselborg, FSP-Geschäftsführer mit seinem Kollegen und FSP-Urgestein Udo Schütt

 

 

16. April – Dienstag<br><br>Das Phänomen Wilfried Wilhelm Anclam – „AutoWelt“ Leipzig-Brehna


Wilfried-Wilhelm Anclam
, Gastdozent an der Hochschule zu Geislingen, verlegte in diesem Semester seine Vorlesung in die Firmenzentrale seiner "AutoWelt" in Leipzig-Brehna. Was er den Studenten in seiner "Auto-Karosserie- und Lackier-Welt" an zwei von 20 Standorten – Brehna und Leipzig – praktisch demonstrierte, war von einsamer Klasse: Die Fahrzeugpräsentation – pro Standort 200 Fahrzeuge –, deren Auszeichnung und „Ausstrahlung“ live und im Internet, die werbliche Aussage am Standort, die Verkäuferarbeitsplätze, die Organisation, die Werkstatt mit einem Stundenverrechnungssatz von 49 Euro als Brückenbau für den aktiven Fahrzeugverkauf, die Verkäufersteuerung – 20 Fahrzeuge pro Verkäufer pro Monat –, der Bruttoertrag von 2.600 Euro pro Fahrzeug. Jeder Student konnte sich vor Ort selbst ein Bild machen, und live erlebte Bilder haben ihren speziellen Sitz. Anclam demonstrierte als größter und bester herstellerunabhängiger Automobil-Marken-Discounter Deutschlands, wie man im freien Automobilhandel ohne Knebelungs- und vollgepumpte Standardverträge eine Umsatzrendite jenseits von zehn Prozent erwirtschaften kann. Also die Rendite-Kategorie, die die Automobilhersteller 2012 eben auch einfuhren! Das zeigt, was bei gegebener (internationaler) Freiheit möglich ist.

In einer unvergesslichen Abendveranstaltung, in der sich Anclam den Fragen der Studenten stellte, überreichte er mir als Vertreter der Hochschule einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro zur Förderung hochschulaktiver Projekte und Programme. Die Studenten dankten ihm für all die Beglückungsmomente, die der geniale Unternehmer für jeden Studenten in die Exkursion eingebaut hatte: Von einem Begrüßungsgeld über Handouts und Giveaways wie Schirme – es regnete in Leipzig –, und mit den Namen gravierte Schlüsselanhänger bis hin zur Übernahme der 27 Einzelzimmer im 4-Sterne-Westin Hotel und weiterer Kosten u.a. im Panorama Tower und bei der BMW-Werks-Besichtigung.

Zur Stadtführung gehörte ein Besuch der Thomaskirche mit entsprechender Referenz des größten Leipziger Stadtsohnes: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750). Beethoven meinte: "Nicht Bach, Meer sollte er heißen!" Das oberpfälzische Unikum Max Reger: "Bach ist der Anfang und das Ende aller Musik!" Bitte, das gibt es noch, dass selbst aufgeweckte Studenten schlichtweg sprachlos sind! Wilfried Wilhelm Anclam ist das in Leipzig in höchstem Maße gelungen!  

Studenten und Studentinnen der Hochschule Geislingen bei ihrer Exkursion Leipzig in der "AutoWelt" Brehna – hier vor dem Denkmal des größten Musikers aller Zeiten, Johann Sebastian Bach, bei der Thomas-Kirche zu Leipzig.

 

17. April – Mittwoch<br><br>Sommerreifen-Saison


Die Frühlingssonne geht auf! Großes Durchatmen. Zahlreiche Händler, mit denen ich diese Woche gesprochen habe, kommentieren die ersten Monate so: "Ja, wir mussten in den ersten drei Monaten große Zurückhaltung hinnehmen. Das holen wir jetzt nach. Diese Woche ist im Autohaus die Hölle los. Wir kommen nicht nach." Jetzt geht – drei Wochen später als sonst im Jahr – die Sommerreifensaison los. 38 Millionen der fast 44 Millionen zugelassenen Pkw rüsten um. Der Handel ist dabei aufgerufen, Sicherheit zu verkaufen. Sie verkürzt den Bremsweg! Sommerreifen reduzieren den Spritverbrauch um bis zu acht Prozent. Auch wenn die gesetzliche Vorgabe bei 1,6 Millimeter Profiltiefe liegt, der ADAC empfiehlt zwei bis 2,5 Millimeter. Der elektronische Reifen-Scan stellt das ganz genau fest. Andere arbeiten mit der 1-Euro-Münze und geben sich zufrieden, wenn deren Rand im Profil versenkt. Das sind die wahren Euro-Fans! Die "Reifen-Hotels" in den Autohäusern erfüllen bestens die Aufbewahrungsvoraussetzungen: dunkel, kühl, trocken! Bevor die Reifen das Sommerlager aufsuchen, sollten sie im Luftdruck um 0,5 bar angehoben werden. Das größte Autohaus-"Reifen-Hotel" in Deutschland finden wir in Nürnberg-Schwabach. Die Feser-Graf-Gruppe bewahrt pro Saison sage und schreibe 15.000 Satz Reifen auf. Welche Logistikleistung!

Die Preislandschaft für den Räderwechsel liegt – je nach Klein- bis Oberklasse – zwischen 26 Euro und 33 Euro zuzüglich MWSt. Für die Einlagerung verlangt ATU pro Rad und Saison ab 7,50 Euro, sprich 30 Euro! So viel zu den Billigpreisen des Reifen-Marktführers. Ganzjahresreifen stellen nach wie vor eine Kompromisslösung dar. Kleinwagenfahrer, die vornehmlich im städtischen Bereich fahren, haben hier eine brauchbare Alternative. 60 Euro pro Rad ist hier der Anschaffungspreis. Gute Sommerreifen fangen pro Stück bei 70 Euro an.

Jeder weiß im Autohaus um die Bedeutung des Themas Werkstattauslastung. Je nach Standort wäre zu überlegen, ob nicht neben der angestammten Auto-Service-Marke eine markante Reifen-Fachhandels-Marke nach außen sichtbar aufgenommen werden sollte. Sprich: Überfabrikatlicher Reifenhandel im Autohaus! Das brächte neue, zusätzliche Kunden. Um die Bedeutung des Reifengeschäftes im Autohaus aufzuwerten, integrierte beispielsweise das im AUTOHAUS-Reifenwettbewerb 2012 beste Autohaus, MB-Vertreter Kunzmann in Aschaffenburg, in der Service-Annahme die "Pirelli-Lounge" (siehe Foto). Dranbleiben! Es lohnt sich.

 

Klaus-Dieter Breitschwert
© Foto: Manuel Eder/AUTOHAUS

18. April – Donnerstag<br><br>Klaus Dieter Breitschwert zum 70. Geburtstag


Das Phänomen Klaus Dieter Breitschwert feiert am 21. April 2013 seinen 70. Geburtstag. In seiner Geburtsstadt Ansbach lädt die CSU, angeführt von Bayerns Innenminister Joachim Hermann, zur Jubelfeier ein. Ein Highlight! Der Jubilar lebt über Jahre bis heute drei Berufe parallel:

1. Politiker,

2. Unternehmer und

3. Verbandspräsident.

Wir wollen ja die vielfältige und verantwortungsvolle Rolle des Familienvaters nicht der Gattung "Berufe" zuordnen, auch wenn sie gleichermaßen ein hohes Anforderungsprofil in sich trägt, gelebt und gestaltet sein will. All die dahinterstehenden Aufgaben füllt er mit großer Leidenschaft aus.

Mit 29 Jahren – 1972 – wurde Breitschwert jüngster Stadtrat seiner Heimatstadt Ansbach. Dieses Amt übt er bis heute aus. Das ist gleichzusetzen mit 41 Jahre politischem Ehrenamt. Davon wirkte er zugleich über 24 Jahre als Bürgermeister der Stadt Ansbach. Noch mehr, seit 1992 vertritt er nunmehr „Ansbach Nord“ im Bayerischen Landtag. Seit 21 Jahren! Bitte, ein Automobilhändler! Vergleichbares gleicht der Nadel im Heuhaufen, die zu suchen wäre. Einer von uns! Nochmals: Einer von uns! Wer ihn kennt weiß, dass er bei allen öffentlichen Verpflichtungen obendrein viel im Hintergrund arbeitet. Bestechend, sein Fleiß. Fleiß, Fleiß und nochmals Fleiß! Für die Bürger. Wenn einer den CSU-Slogan "Näher am Menschen" lebt, dann ist das unser Jubilar. Wer seinen monatlichen Pressespiegel liest, staunt über das breite Themenspektrum. Politische Machtspiele sind nicht seine Heimat. Er lebt die andere Seite der politischen Medaille: Dienen! Machen! Und das für die Gemeinschaft. Er ist wahrhaft Mensch. Überzogen formuliert? Ich stehe mit Überzeugung dazu. Und das als Ehrenmitglied im Verein für deutliche Aussprache!

Zusammen mit seinem Bruder Karl-Heinz, der ihm auch über viele Jahre den Rücken für seine politischen Ämter frei hielt, führt er das VW-Audi-Autohaus in Ansbach, mit Filialen im wunderschönen Rothenburg, Feuchtwagen und historischen Heilsbronn. Das automobile Handelswirken und die ehrenamtlichen Gene des Breitschwert-Clans liegen in der dritten Generation unverkennbar auf der Hand. Sein Vater Georg war bereits Obermeister der Kfz-Innung Mittelfranken, sprich Nürnberg. Heute hat sein Neffe Karl-Heinz das Amt inne.

KDB, so sein Markenzeichen, trat 2005 als Präsident des Kfz-Gewerbes Bayern und als Landesinnungsmeister eine schwierige Aufgabe an. Und das ist sein größtes landesverbandspolitisches Verdienst: KDB hat es geschafft, die sieben Bayerischen Großinnungen wieder unter einem Dach zu einigen und den „Dr. hubertinischen Fexerismus“ der Vergangenheit zu übereignen. Er gab dem Landesverband Bayern neue Profilierung und setzte damit für die anderen Landesverbände in Deutschland neue Maßstäbe. Zum achten Mal führte er 2013 der den Neujahrsempfang des Bayerischen Landesverbandes durch. Da kommen Jahr um Jahr jeweils im Januar über 900 Branchenkollegen in München zusammen. Als politische Vertreter sind da Größen wie der ewige CSU-„Wankelkandidat“ und Ministerpräsident Horst Seehofer oder Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer angesagt. Eine einmalige Performance für das Deutsche Kfz-Gewerbe. Immer wieder setzt sich der Jubilar für den Investitionsschutz des Mittelstandes ein. Sein Credo ist der faire Wettbewerb, nicht der schrankenlose. Der Jubilar hat sich mit Erfolg für das Wechselkennzeichen eingesetzt. Ebenso fordert er aktiv die Fahrzeugzulassung im Autohaus ein. Der Bayerische Landesverband war und ist der erste und namhafteste Verfechter für die Kfz-Meister-HU. Breitschwert hat mit der Bank 11 eine Verbindung geschaffen, um seinen Mitgliedern in der Absatzfinanzierung neue Möglichkeiten zu eröffnen. In seiner Obhut stehen gleichermaßen die Freien Werkstätten wie das Tankstellengewerbe. Breitschwert fungiert außerdem als Verhandlungsführer in Sachen Tarif-Kommission. Der Jubilar hat für Bayern die "Bayerischen Unternehmertage" initiiert. Wer das alles auf sich wirken lässt, kommt einmal mehr zur Überzeugung: Deutschland braucht Bayern! Es ist so!

Aus gutem Grunde wurden dem Jubilar zahlreiche Ehrungen zuteil. Er trägt den Bayerischen Verdienstorden, ist Ehrenvorsitzender der Bayerischen Mittelstandsvereinigung der CSU. Klaus Dieter Breitschwert war aber auch 1963 im ersten Jahrgang an der BFC Calw als jüngster Jahrgangsteilnehmer dabei. Auch hier hat er sich über Jahre als besonderer Förderer der BFC engagiert.

Fazit: Klaus Dieter Breitschwert hat mit seinem Vorbild eine ehrenamtliche Dimension aufgerissen, die unseren höchsten Respekt verdient. Er hat im wahrsten Sinne des Wortes etwas für uns alle bewirkt! Wir verneigen uns vor einer großartigen Persönlichkeit, die uns mit all seinen hohen Gaben über viele Jahre bereichert, unterstützt und gefördert hat. Als persönlicher Freund – wenn er mal nicht als Leuchtturm in der Öffentlichkeit steht und "bella figura" machen muss –, bewundere ich stets seine Zuversicht, seinen Optimismus, seinen Glauben an das Gute, seine Liberalität – trotz allem! AUTOHAUS dankt und gratuliert zu seinem großartigen Lebenswerk. Wahrhaft, Klaus Dieter Breitschwert hat ein gelungenes „Meisterstück“ für die Kfz-Branche geschaffen!

 

19. April – Freitag<br><br>Weltmeister im Kfz-Mechaniker-Handwerk: Rudolf Angerer zum 50. Geburtstag


Rudolf Angerer
war 1983 ganze 20 Jahre alt, als er in der Bruckner-Stadt Linz die 1. Goldmedaille in der Geschichte des Kfz-Gewerbes beim internationalen Berufswettbewerb im Kfz-Mechaniker-Handwerk gewann. Heute feiert er seinen 50. Geburtstag. Genau 30 Jahre später! Zu gut erinnere ich mich an Ingo Meyer, den Verantwortlichen im ZDK, der diesen Wettbewerb nicht nur wesentlich impulsierte, sondern auch aktiv in der Vorbereitung, inklusive der notwendigen Sponsorenschaft betreut hat. Meyers Wettbewerbseuphorie klingt heute noch in meinen Ohren. Und siehe da, der damalige Weltmeister Rudolf Angerer ist nunmehr selber seit 1989 aktiv als Experte für den Internationalen Berufswettbewerb eingespannt. Gegenwärtig bereitet er die aktuellen Bewerber für die nächste Weltmeisterschaft vor. Diese findet – man staune – vom 2. bis 7. Juli 2013 in Leipzig statt. Über 1.000 der weltweit besten Auszubildenden und jungen Fachkräfte aus Industrie, Handwerk und Dienstleistung im Alter unter 23 Jahren kämpfen bei den 42. WorldSkills in 46 Disziplinen nicht-akademischer Berufe um die Weltmeisterschaft. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat dafür eigens die Schirmherrschaft übernommen. Nähere Details unter www.worldskillsleipzig2013.com.

Voraussetzung für den Weltmeistertitel waren für den Jubilar zuvor die Berufswettbewerbe auf Kammer-, Landes- und Bundesebene im Jahr 1982. Selbstredend, dass der Weltmeister 1984 als jüngster und bester den Kfz-Mechaniker-Meister erwarb. Seinen Meisterbrief erhielt er damals durch den Bayerischen Ministerpräsidenten, Franz Josef Strauß. Angerer betreibt in Schierling bei Regensburg sehr erfolgreich einen VW-, Audi- und Skoda-Servicevertrag. Ebenso VW-Nutzfahrzeuge. Wiederum selbstredend, dass er in der Aufgabenkommission zur Erstellung der Gesellenprüfungen in Bayern sitzt. Bitte, seit 1996. Er wurde Vorstandsmitglied der Kfz-Innung Oberpfalz/Kreis Kelheim, sprich Regensburg und Umgebung, avancierte 2002 zum Stellv. Obermeister und begleitet seit 2004 das Amt des Obermeisters, in der Oberpfalz Vorstandsvorsitzender genannt. Sprich, der Weltmeister ist ehrenamtlich in hohem Maße engagiert. Ich darf ihn nunmehr seit 30 Jahren journalistisch begleiten und bin immer wieder von seiner hohen fachlichen Kompetenz angetan. Reden sie mal mit ihm über Werkstattteste und deren Bedingungen. Ich kenne keinen, der in den Fallstricken und der Solidität der Fragestellungen so im Detail zu Hause ist wie er. Oder nehmen sie aktuell die Frage um die Kfz-Meister-HU. Keiner steckt in der fundamentalen Begründungsebene für das Branchenansinnen fachlich und sachlich so tief drin wie er. Gleich welches technische Branchenthema: Den seinen gibt's der Herr wirklich im Schlaf! Angerer gehört dazu.

Wir verneigen uns vor dem Weltmeister ob seiner Fachkompetenz auf höchster Ebene. Wir verneigen uns vor einem hochbegabten Menschen. Wir freuen uns, dass er für uns in diesem hohen Maße bis heute ehrenamtlich wirkt. Er steuert schließlich mit 800 Mitgliedsbetrieben eine Großinnung. Und mit großem Engagement steigt er mit seiner Innung alle zwei Jahre in Abensberg beim "Automobilpolitischen Aschermittwoch" vor 700 Besuchern in die Bütt. Freuen wir uns alle – ich darf es schwäbisch sagen –, dass wir solche exponierte Kerle in den eigenen Reihen haben. Da dürfen wir stolz darauf sein. Lass es werden! Es wird nicht die letzte Station sein, die der sympathische Weltmeister und Branchenbotschafter auf dem Weg nach oben einnehmen wird. Schließlich sind die Jahre zwischen 50 und 60 die schönsten Lebensjahre im Leben eines Mannes. Wir werden von ihm noch mehr hören. Heute ist es nicht nur unsere Pflicht, sondern Freude, dass wir einem von uns, einem Weltmeister, gratulieren dürfen!

Rudolf Angerer

Rudolf Angerer – Szenarien rund um den Weltmeister

 

Spruch der Woche:

"Früher war das Alter das Vorbild der Jugend, heute ist es umgekehrt." (Norbert Stoffel)

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

-- Anzeige --

MEISTGELESEN


-- Anzeige --

STELLENANGEBOTE


-- Anzeige --

KOMMENTARE


Rolf Edner

24.04.2013 - 11:39 Uhr

Gastdozent an der Hochschule ZU (!!!) Geislingen.Wann wird endlich auch hier Klartext, sprich modernes Deutsch geredet.Feldsalat AN Kräuterdressing... Fürchterlich!


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.