HB ohne Filter vom 18. September 2009
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18.09.2009Heute zu den Themen: ZDK-Ehrenpräsident Bernd Enning zum 70. Geburtstag, Das neue Volkswagen-Vertriebsnetz, 63. IAA 2009: Zwischen Beschleunigungsrausch und echten Herausforderungen und Tagung zum Kfz-Vertriebsrecht in Berlin.
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14. September – Montag
ZDK-Ehrenpräsident Bernd Enning zum 70. Geburtstag. Das Bundesverdienstkreuz erhält ein Bürger in Deutschland für sein außerordentliches ehrenamtliches Wirken im Dienste der Gemeinschaft. Bernd Enning gehört in die Gattung der geehrten Bürger, die diese hohe Auszeichnung mit großem Stolz tragen dürfen und sollen. Auch die Goldene Ehrennadel des ZDK. Eigentlich hätte er noch eine weitere hohe Auszeichnung verdient. Dafür gibt es interessanterweise keinen Orden. Es ist der Orden für besonders menschliches, für herzliches Wirken. Das war als ZDK-Präsident von 1990 bis 1996, also gleich nach der Wende sein größtes Prädikat. Und er konnte damit vieles einen. Was hatte dieser Mensch für eine Geduld! Und welch ein Engagement! Er war überall anzutreffen und fuhr sein Auto stets selber. Wie viele Nächte haute er sich für sein geliebtes "Kfz-Gewerbe" förmlich um die Ohren. Er tat das über Jahre. Ruhelos! Auch als Landesverbandspräsident von NRW (1982 – 1990) oder auch als IOMTR-Präsident (Kfz-Weltverband). Das war systematischer Raubbau am eigenen Tempel.
Er gehörte als VW-Großhändler in Recklinghausen zu jenen Unternehmern, die in enger Partnerschaft mit dem Hersteller ihr Geschäft gestalteten. Was immer auch die Gründe dafür waren, das sollte sich nicht auf der Erfolgsspur halten. Dazu traf ihn das persönliche Schicksal, dass seine Frau schwer erkrankte und er – eben Herzensmensch (!) – sich seit Jahren mit Hingabe um deren Pflege kümmert. Mit ganz großer Bewunderung und größtem Respekt wird er bei mir neben all seinen großartigen menschlichen Tugenden auch ein Vorbild darin bleiben, wie man als Mensch sein Schicksal annimmt und meistert. Dem "Schicksalsmeister" von ganz oben sei aber die Frage gestellt, womit unser ZDK-Ehrenpräsident persönlich ein derartiges Schicksal "verdient" hat? Einer großen Persönlichkeit unseres Gewerbes herzliche Gratulation zu seinem großen Ehrentag! Nachdem wir seine Geburtstage stets auf der Automechanika oder der IAA im Hessischen Hof bei Veedol feierten, werden wir dort am Donnerstagabend nunmehr bei Shell auf ihn einen heben!
15. September – Dienstag
Das neue Volkswagen-Vertriebsnetz. Eigentlich hatte man vom Europ-Marktführer ein neues Geschäftsmodell für den Vertrieb erwartet. Eine Revolution! Was jetzt angekündigt wird, ist der Gang in die weitere Entfremdung zur eigenen Handelsorganisation. Wie kriegt man Störenfriede auf der Karte möglichst unschädlich los. VW-Vertriebsvorstand Christian Klingler hat jetzt für die 1.220 Vertriebspartner eine Straffung des Vertriebsnetzes angekündigt. Da meint Herr Klingler: "Das Handelsnetz ist in Deutschland auf einen Gesamtmarkt von vier Millionen Fahrzeugen ausgelegt." Einzig 1999 hatten wir in Deutschland in der Nachkriegsära ein Ausnahmejahr mit 3,8 Millionen Neuwageneinheiten geschrieben. Das Durchschnittsniveau lag seit der Grenzöffnung bei 3,5 Millionen und ist jetzt auf drei Millionen abgeschmolzen. Vier Millionen Neuwagen p.a. wurden also noch nie auf dem deutschen Markt pro Jahr verkauft. Wie wird und wurde da im Konzern gerechnet? Die Methode: Schönrechnen! Es ist gut, dass VW-Konzernchef Martin Winterkorn eine Vision hat und allein die Verkaufszahlen für VW von derzeit 3,7 auf 6,6 Millionen Einheiten im Jahr 2018 steigern möchte. Eine Verdoppelung des Marktanteils für VW auf dem deutschen Markt bis 2018 kann damit wohl nicht gemeint sein. Die Wachstumsträume beziehen sich wohl auf Regionen außerhalb deutscher Grenzen.
In der Branche ist zu vernehmen, dass VW mit der Vertriebsnetzstrukturänderung die Unternehmensberatung Roland Berger beauftragt hat. Und was neulich über 440 verschiedene Pressekanäle an Händlersterben von Roland Berger angekündigt wurde, war die Kurzfassung des eigentlichen VW-Auftrages. Eine elegante Art, Dritte die "Händlerrasur" marktbedingter Art verkünden zu lassen.
Durch den Zocker-Coup bei Porsche in Stuttgart, mussten die Familien Porsche-Piëch ihre Handelsgeschäfte aus Salzburg in Wolfsburg einbringen. Ferdinand Piëch ist mit PIA (Porsche-Inter-Auto) in Salzburg bislang Europas größter Automobilhändler. Die Gruppe verkauft – mit ihrer Importeursfunktion im Balkan – pro Jahr 550.000 Einheiten. Und das über 23 verschiedene Marken. Herr Piëch ist beispielsweise in Frankreich der größte Mercedes-Benz-Händler. Wie zufällig sitzt nun Christian Klingler seit einem Jahr am Vertriebstisch in Wolfsburg. Er hatte bislang sein Wirkungsfeld bei der PIA in Salzburg. Das Vertriebsmodell von PIA sieht im Gerippe so aus, dass man im jeweiligen Land stets die besten Standorte in Eigenregie besetzt und den "Rest" wohl oder übel andere nach stringenter Vorgabe machen lässt. Man muss vor Augen haben, wie das bislang bei Porsche gemacht wurde. Das Schweizer Beispiel der AMAG zeigt das sehr plastisch auf. Da wird nach 40 Jahren der Importeursvertrag gekündigt und dem Importeur gleichzeitig klar gemacht, dass man in Zürich und Genf von Porsche aus eigene Handelshäuser bauen wird. Stil hat das alles keinen.
Die Volkswagen-Betriebe in Stuttgart, Berlin, Frankfurt, Leipzig, Hamburg und Augsburg sind bereits in der Hand von Volkswagen, Retail-Betriebe, sprich eigene Niederlassungen. Fehlt eigentlich nur noch München sowie Düsseldorf oder Köln. Dann hat Volkswagen die deutschen Lande buchstäblich im Griff. Und genau das ist die Aufgabe, die der neue Vertriebsstratege für Deutschland ganz zügig zu gestalten hat. Hier also die geballte Salzburger PIA-Macht, dort die vorwiegend "roten Retail-Betriebe" unter ein Dach zu bringen und alle störenden Händler drum herum zu egalisieren. Und das möglichst von Salzburg aus. Das hätte zumindest den Vorteil, dass dann endlich einmal ein funktionierendes EDV-System, multikanalfähig in der VW-Organisation einziehen würde. Das ganze Vorhaben zieht man natürlich nicht konfrontativ, sondern Schritt für Schritt durch. Radikalschnitte bedürfen hier der Zeit. Man wird zu hinterfragen haben, nach welchen Kriterien also grundsätzlich selektiert wird?
Eine weitere Losung wurde ausgegeben: Gute Händler sollen gut verdienen. Das bedeutet, nicht die Größe ist für die Selektion der Maßstab. Oder? Mit dieser strategischen Ausrichtung redet man den Händleregoismen systematisch das Wort. Es sei die grundsätzliche Frage gestellt, weshalb von den zehn größten VW-Händlern in Deutschland acht rote Zahlen schreiben. Von den eigenen Retail-Betrieben, vor allem in Hamburg ganz zu schweigen. Oder anders: je größer die Handelsbetriebe, umso niedriger die Renditen. Man will aber doch nur noch Großbetriebe haben.
Dann bringt Herr Klingler die "Digitalisierung des Vertriebs" ins Spiel. Da wartet er mit dem Wahnsinnsargument auf, dass die Kunden künftig über SMS die Fertigstellung des Fahrzeuges in der Werkstatt erfahren werden. Das tun sie vielfach heute schon. Nein, es geht darum, dass der Kunde über Internet sein Neufahrzeug konfiguriert und direkt in Wolfsburg bestellt, abholt und bei der VW-Bank finanziert und versichert. Derselbe Vertriebsweg wird künftig über die eigenen Niederlassungen möglich werden. Diese, allein diese werden künftig noch das Großabnehmergeschäft praktizieren. Und vom Gebrauchtwagenbereich schwimmt man sich über das Internet frei. Der Kunde bietet seinen GW selber im Netz an oder VW nimmt ihn zum radikalen Internetpreis, und nur zu diesem zurück. Das bedeutet für den Niedersächsischen Staatskonzern in Zukunft, dass der Handel mehr und mehr von angestellten Werksdienern in den eigenen Großbetrieben gestaltet wird. Sie haben nach Vorgabe zu agieren, wenig Freiheit. Kreativität ist schon gar nicht erwünscht.
Eines ist ganz sicher: Das Niederlassungsmodell von VW ist alles andere als ein händlerorientiertes Zukunftskonzept. Praktisches Beispiel: Die Mercedes-Benz-Niederlassung in Nürnberg hat einen Marktanteil von 3,5 Prozent. Der örtliche Audi-Händler zwölf Prozent. Das macht den Unterschied aus. Der künftige Händler wird sich fragen müssen, weshalb er noch loyal sein soll? Es werden sich mehr Betriebe zum autorisierten Servicebetrieb umwidmen lassen und freien Handel betreiben. Zu Lasten von wem wohl? Sieht so ein partnerschaftlich orientiertes neues Geschäftsmodell aus? Die, die aufbegehren müssten, tun es nicht, weil sie zunächst eigenvorteilig eingebunden sind. Vorerst! Sie kommen dann im nächsten Schritt dran.
17. September – Donnerstag
63. IAA 2009: Zwischen Beschleunigungsrausch und echten Herausforderungen. Selbst der Daimler-Stern zu Stuttgart strahlt inzwischen grün. Und Mercedes-Chef Dieter Zetsche ist nicht nur der Auffassung, dass die Autos aus seinem Hause mehr wert sind als sie kosten, sondern dass umweltbewussten Kunden aus dem Hause Daimler nur das Beste geboten wird. Damit das ganz besonders gut gelingt, hat man genau heute, am Tag der offiziellen IAA-Eröffnung die Demissionierung des Chefverkäufers Dr. Klaus Maier bekannt gegeben und den früheren Zeremonienmeister Dr. Joachim Schmidt zurückgeholt. Der eine vom früheren Lkw-Chef Eckard Cordes protegiert, der andere damals von ihm demissioniert. Auch dieser Vorgang zeigt die Souveränität, die heute bei Daimler an der Tagesordnung ist.
Das Auto muss neu erfunden werden, so Zetsche. Und seine Antwort für die IAA: Ein S-Klasse mit Plug-in-Hybrid, den man an der Steckdose aufladen kann. Eine S-Klasse, die zukünftig nur 3,2 Liter verbraucht. Immerhin! Früher verkaufte Daimler von der S-Klasse pro Jahr in Deutschland einmal 18.000 Einheiten, heute sind es noch 3.500. Und wo bleibt nach zehn Jahren ein echtes Nachfolgemodell für den Smart? Einige grundsätzliche Thesen zur IAA vorab:
1.Die "grüne Zukunft" kommt.
2.2009 sind 300 Aussteller weniger als 2007 auf der IAA (Honda, Nissan, Mitsubishi und Daihatsu fehlen, Chevrolet sitzt im Freien unter einem weißen "Pavillion"“).
3.Auffällig: Die Chinesen fehlen! Allen voran Brilliance.
4.Grundsätzlich trifft man auf kleinere Stände.
5.Im Mittelpunkt stehen neue Antriebe (Elektro-, Hybrid- und Wasserstofftechnologie). Doch deren Zukunftsstrecke ist noch weit.
6.Das Tempo der Neuentwicklung ist letztlich abhängig von der Benzinpreisentwicklung.
7.Fast alle Hersteller präsentieren in Frankfurt E-Mobile. Trotz aller Ankündigungen: Die Elektrifizierung kommt nur langsam voran. Marktführer Volkswagen kündigt das erste E-Mobil (Kleinwagen) für 2013 an. Will man so das Elektroauto aus der Öko-Nische ins Massensegment bringen? Ein lausiges Bekenntnis!
8.100 Weltneuheiten werden gezeigt. Und das mit einer sehr guten deutschen Beteiligung.
9.Man möchte in Zeiten der Krise Autos, die begeistern! Der Mensch braucht Luxus! Einen SLS Flügeltürer, der süchtig macht! Mit 571 PS, großem Heckspoiler, 177.310 Euro Anschaffungspreis und 3,8 Sekunden von Null auf 100! Nein, Luxus wird neu definiert.
10.VW stellt nach sieben Jahren Enthaltsamkeit den Ein-Liter-Volkswagen vor. Die Serienversion kommt nicht vor 2013. Elf Jahre Wolfsburger Verweildauer für einen echten Volkswagen! Schwach!
11.Toyota hat bis heute mehr als eine Million Hybridfahrzeuge verkauft. Volkswagen noch kein einziges! 2018 will Wolfsburg Toyota vom ersten Platz in der Weltliste verdrängen. Audi BMW und Mercedes bis 2015. Auf angestammten Dieselwegen?
12.Die Autofahrer haben ein hohes Öko-Gewissen. Wie sieht auf der anderen Seite die monetäre Bereitschaft für deren Gewissensberuhigung aus? Bei den meisten hört die Umweltfreude bei 500 Euro Mehrpeis auf!
13.Nach dem Mini und dem Fiat 500 kehrt ein weiteres Kultauto zurück: Die Rennpappe Trabbi. Ab 2012. Mit Elektromotor: 20.000 Euro! Der neue Dienstwagen von Oskar Lafontaine und Gregor Gisy!
14.Der Hauptmarkt liegt bei Leuten, die aufs Geld achten müssen!
Wir halten fest: Die automobile Zukunftswelt verkörpert eine Situation, in der es keine leichten Antworten geben kann.
Auf die großen Fragen gibt es noch keine schlüssigen Antworten.
Die zentrale Frage heißt: Derzeit fahren auf dem Globus eine Milliarden Autos – 2030 werden es zwei Milliarden sein. Diese Herausforderung lässt sich nicht mit der gegebenen Technik realisieren. Eine zweite zentrale Frage: Braucht die Automobilindustrie neue Produktionswerke, wenn pro Jahr 50 Millionen Autos verkauft, aber eine Kapazität für 100 Millionen vorgehalten wird?
Zurück zur IAA in Frankfurt: 2009 stellt sich in Frankfurt die allgegenwärtige E-Frage! Wird der Abschied vom Verbrennungsmotor eingeleitet? Als europäisches Schutzschild gegen die asiatischen Herausforderungen. Die Bundesregierung stellt für das Elektroauto 500 Millionen Euro zur Verfügung. Möglicherweise wird das dann die nächste Ökoprämienaktion. 5.000 Euro pro Auto! Jetzt sollte – wie beim Benzin – politisch die Vorgabe zur Einheitsbatterie kommen. Denn die Batterien müssen noch dreimal so viel leisten wie gegenwärtig und dreimal so billig werden wie heute. Möglicherweise kauft künftig ein Kunde die Batterie gar nicht, sondern wechselt sie jeweils gegen eine volle an der Tankstelle. Wo bleiben die Vorgaben an die "Tankstellen" für den Aufbau eines Netzes? Warten wir ab, bis sich die Umweltverbände anschicken, die Klimabilanzen solcher Strom-Spurter schlecht zu rechnen und die Stromerzeugung für diese Art aus erneuerbarer Energie fordern. Eine runde Sache ist das konzeptionell alles noch nicht.
Anmerkungen zur Situation der Automobilindustrie
2007, bei der vorangegangenen IAA, hatten die Hersteller noch volle Kassen. Die oben angesprochenen Investitionen müssen aber bezahlt werden. Es fehlen aber die Modelle, mit denen die notwendigen Investitionen finanziert werden können.
Fragen wir weiter: Befeuert der Antrieb der Zukunft den Ausleseprozess in der Autoindustrie? Wird ein Ausleseprozess unter Herstellern stattfinden? Volvo und Saab verschwinden nicht, sondern werden (zum Teil) von chinesischen Firmen übernommen. In der Akte Opel wäre es am sinnvollsten, erst einmal Ruhe einkehren zu lassen.
Was seitens der Hersteller auf der IAA völlig außen vor bleibt, sind Mobilitätskonzepte für die Zukunft. Noch immer wird Car-Sharing mit System vermieden, das Fahrrad außen vor gehalten, der Verbund mit öffentlichen Verkehrsträgern so gut es geht gemieden. Eine verkehrspolitische Vernetzung sieht anders aus. Vor allem in Ballungszentren!
Erleben, was bewegt
So lautete das Messe-Motto. Was mich persönlich am meisten elektrisiert hat, war der Stand von BMW. Früher war BMW in einem Zelt vor der Halle 3 zu finden. Jetzt ist man in der neugebauten Halle 11 angekommen. Und da blieb einem der Atem stehen. Aufbau, Ablauf, Design, Lichteffekte, die Themenfelder, einmalig. Vom Junior Campus, Premium Selection, Service-Mobile bis hin zur BMW-Studie Vision "Efficient Dynamics". Von den Schwaben hat man deren wichtigste Tugend, nämlich die der Lebensfreude übernommen. Das geniale BMW-Motto lautete: Freude definiert die Zukunft. Und die Freudenmottos werden über den ganzen Stand durchgezogen.
Schon die erste IAA 1897 in Berlin hatte den Sinn, das Auto zu feiern. Flankiert von schönen Frauen! Auch das hat sich 2009 mehr zu mentalen Aussagen hin gewendet. Also:
Freude ist Stolz!
Freude lebt Träume!
Freude ist elektrisierend!
Freude ist Leben voller Möglichkeiten!
Freude hat immer Rückenwind!
Freude wird größer, aber nie erwachsen!
Freude liegt auf der Straße. Möglichst flach!
Freude geht direkt ins Blut!
Freude ist der beste Antrieb!
Man muss die Messe besucht haben. Ohne Frage! Ein automobiler Aufbruch, der über eine neues Modell wirklich neue Zeichen setzt, ist aber nicht zu erkennen.
18. September – Freitag
Tagung zum Kfz-Vertriebsrecht in Berlin. Professor Dr. Jürgen Ensthaler von der Technischen Universität Berlin veranstaltet am 16. Oktober 2009 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr in Berlin eine Tagung zum Kfz-Vertriebsrecht (GVO 2010 u.a.). Weitere Details bzw. Anmeldungen können unter www.wfeb.de oder telefonisch unter der Hotline: 0049-651-9989017 vorgenommen werden.
Spruch der Woche:
"Man sollte nicht die Autos bauen, die der Kunde möchte. Hätte ich meine Kunden zum Thema Auto befragt, hätten alle gesagt: Baue schnellere Pferde!" (Henry Ford)
Mit meinen besten IAA-Grüßen – direkt vom Shell-Abend zu Frankfurt
Ihr
Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
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