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von 14: Der Höhepunkt der Veranstaltung sei vorangestellt. Nach seiner Rede erhielt der langjährige ehrenamtliche "Aktivist" lang anhaltende Standing-Ovation! Was bedeutet es für einen Menschen, an dieser historischen Stätte diesen grandiosen "Ritterschlag" erfahren zu dürfen. Welch eine Auszeichnung!
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von 14: Das besondere Momentum aus einer anderen Perspektive. In der ersten Reihe, vorne rechts Stadtrat Stephan Siegler, der seine Begrüßung gleich zur Laudatio umwidmete und den Dank der Stadtverordnetenversammlung überbrachte. Daneben Silvia Karpinski, Michael Boddenberg, Staatsminister (CDU-Finanzminister), Dr. Kurt-Christian Scheel, ZDK-Hauptgeschäftsführer, Arne Joswig, ZDK-Präsident und Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher. AUTOHAUS hat die großartigen Leistungsstationen von Jürgen Karpinski am 5. Juni 2023 eingehend dargestellt.
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von 14: Der rechte Flügel der Veranstaltung: Keine Geschenke, sondern ein Spende an die Obdachlosenhilfe der Franziskus-Stiftung war zum besonderen Anlasse angesagt. Insgesamt kamen 20.000 Euro zusammen. Bruder Paulus als langjähriger Vorstand der Franziskustreff-Stiftung nahm die Spendenschecks dankend entgegen.
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von 14: Hier das Programm zur Veranstaltung. Es war 1848 der Römer zu klein und man wich zur maßgeblichen demokratischen Versammlung auf die benachbarte Paulskirche aus. Zum Anlass auf 175 Jahre Demokratie trifft man im Römer auf beistehende Aussage.
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von 14: Staatsminister Michael Boddenberg hob in seinen Ausführungen auf die besonderen mittelständischen Anstrengungen von Jürgen Karpinski ab. Karpinski hat vieles über das Wünschenswerte hinaus gemacht. Boddenberg hob auch auf die Sicht der Dinge ab, hier die Großstadt, dort der ländliche Raum. Da geht es um mobiles Gleichgewicht! Sein politisches Diktum: "Lassen Sie uns aufhören in Schwarz-Weiß zu malen. Wer Auto fährt, ist kein Umweltsünder!"
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von 14: Der neue ZDK-Präsident Arne Joswig begrüßte nicht nur die Festgäste, sondern machte deutlich, dass die aktuelle Kleberei zum Tage am Hamburger Flughafen, weshalb einige Gäste aktuell nicht kommen können, die Grenzen der Meinungsfreiheit überschreiten. Joswig ließ einige Stadtionen des "Alt-Meisters" Karpinski in seinem neunjährigen Präsidentenwirken aufleben. Von der AU mit oder ohne Endrohrprüfung, Fahrverbote mit Diesel, die Ära der Corona-Bewältigung mit der ersten ZDK-Demonstration in Berlin, der digitale Fahrzeugzulassung ab 1. September 2023, die E-Fuels-Initiative und nicht zuletzt der zukünftige markante Standort Berlin.
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von 14: Karpinski setzte als Ouvertüre: Die deutschen Verbrennermotoren sind weltweit die beste Technik. Nicht die Motoren sind das Thema, sondern was man ihnen beimischt. Und da sind E-Fuels für die weltweit 1,4 Milliarden Verbrennermotoren die umweltfreundliche Lösung. Karpinski: "Ich erhielt den goldenen Meisterbrief. Er steht für mich für die besondere Verbundenheit zum Kfz-Handwerk." Karpinski setzt auf eine Klimapolitik mit Augenmaß. Dann machte er einmal mehr die Bedeutung des Standortes Berlin deutlich. Kaprinski: "Dort sitzen die Politiker, dort sitzen die Entscheidungsträger." Abschließend wünschte der Verbandsorganisation Weitsicht, Kraft und Erfolg. "Gott schütze das deutsche Kfz-Gewerbe!" Damit beendete Karpinski seine besondere neunjährige Wirk-Ära!
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von 14: ZDK-Präsident Arne Joswig und ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel nahmen final eine weitere Ehrung des Präsidenten vor. Klar, die ZDK-Ehrennadel in Gold trug Karpinski schon lange. Was tun? Einen neuen ZDK-Ehrenring in Gold. Abermals die höchste Auszeichnung, die der Dachverband zu vergeben hat.
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von 14: Hier das neue Testat. Es trägt – bitte aufmerksam registrieren – als Datum Berlin, 13. Juli 2023. Es mögen dies die ewigen Standortverhinderer zur Kenntnis nehmen. Joswig dankte auch Frau Karpinski für ihr aktives Begleiten, auch das ihrer Familie über diesen langen Zeitraum.
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von 14: Wer kennt ihn, den Präsidenten des ZDH (Zentralverband Deutsches Handwerk), Jörg Dittrich, ein Sachse, Dachdeckermeister und Diplom-Hochbauingenieur? Ein Naturtalent. Wie schafft man es, Humoriges und ernsthafte politische Aussage dies so natürlich und glaubwürdig zu verbinden? Das Kfz-Handwerk bewegt! Er dankte Karpinski im Namen des Deutschen Handwerks. Dittrich: "Von solchen Menschen wie Ihnen lebt die deutsche Handwerksorganisation." Dittrich sieht weniger im demografischen Wandel die eigentliche Herausforderung, sondern dass die Gesellschaft nicht mehr die Kraft für den notwendigen Wandel aufbringt. Dittrich im Klartext: "Wir können so nicht weitermachen. Wir brauchen in der Bürokratie eine Minimierung. Was wird also geforscht, um die KI wirkungsvoll für Bürokratiereduzierung einzusetzen?"
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von 14: Die Erstbegegnung! Achim Schaible, VW-Deutschlandchef, er vertrat quasi die deutsche Automobilindustrie, hier im Gespräch mit dem neuen ZDK-Präsidenten Arne Joswig. Die VDA-Präsidentin Hildegard Müller war wegen IAA-Verpflichtungen nicht zugegen.
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von 14: Impressionen: Thomas Peckruhn, den Sprecher des deutschen Automobilhandels mit Frau (oben li.) , "Sir" Robert Rademacher, ZDK-Ehrenpräsident mit Dr. Reinhard Zirpel, VDIK-Präsident. Rechts im Bild Petra Roth, langjährige Oberbürgermeisterin Frankfurts. Nicht zuletzt zwei, die sich final immer wieder abstimmen müssen: Arne Joswig und Dr. Christian Scheel.
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von 14: Ein spezieller Dankesgruß an die Familie Karpinski, die die neujährige Ära mitgetragen hat. Oben Jürgen Karpinski mit Frau Silvia und Tochter Jasmin, einer rührigen und kreativen Marketingmacherin. Und das operative Geschäft im Autohaus Schmitt in Frankfurt, VW, Audi etc. managet mit Bravour Mark Karpinski. Hier mit seinen Töchtern, die vierte Generation.
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