Bild 1 von 12: Der VW steht frisch beim Händler, zur Probefahrt ging es im Elegance-Outfit als Siebensitzer.
© Foto: Christian Richter
Bild 2 von 12: Optisch reiht sich der Tayron zwischen Tiguan und Touareg ein. Das Leuchtenband mit Logo ist ein Blickfang. Eine neue Optik bieten auch die Radkästen des Tayron, sie sind eckiger und damit markanter ausgeformt als beim kleinen Bruder Tiguan.
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Bild 3 von 12: Steht breit und kräftig da, allein der kleine eTSI mit 150 PS hat seine Mühe und will nicht recht ins "Muskelspiel" passen.
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Bild 4 von 12: Das Cockpit übernimmt viele Elemente des VW Tiguan. Wer genau hinsieht, merkt, dass das Armaturenbrett anders als im Tiguan von einem Rahmen eingefasst wird, hier in Holzoptik.
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Bild 5 von 12: Die größten Pluspunkte sammelt der Tayron mit dem Platzangebot. Die verschiebbare Rückbank erhöht die Variabilität im Innenraum. Nette Idee, der Getränkehalte mit Tablettstütze, die sich sogar leicht nach links und rechts drehen lässt.
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Bild 6 von 12: Mit sieben Sitzen bleibt nicht viel Kofferraumvolumen übrig. 345 Liter sind es noch. Allerdings ist ein Sitz mit einem Handgriff umgeklappt, so dass der Wochenend-Supermarkt-Einkauf auch reinpasst.
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Bild 7 von 12: Umgeklappt schreit alles nach Möbelhaus: 885 Liter und ganz umgeklappt sind es sogar umzugsreife 2.090 Liter.
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Bild 8 von 12: Sehr praktisch, das Rollo (keine schnöde Heckablagenpappe) verschwindet im extra Stauraum unterm Ladeboden.
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Bild 9 von 12: Bei allem Ambiente-, VW-Logo-Leuchten-, und ChatGPT-Chichi. Das ist die Rückfahrkamera bei Regen. VW, warum ist diese in 2025 nicht wetterfest geschützt?
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Bild 10 von 12: Und gleich noch hinterher, die VGA, SD-Auflösung ist auch ein echter Downer.
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Bild 11 von 12: Dann wird es ernst: Praxistext in der Münchener Tiefgarage (Baujahr 1983) - ein bisschen Disco-Feeling zur Motivation und dann rein in die Parkbucht...
Bild 12 von 12: ... und ja, es klappt. Zum Vergleich rechts daneben ein Toyota Yaris, 2. Generation.
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Bernd Flor