Honda Jazz Test (2024)

Bild 1 von 14: 4,09 Meter ist der Honda Jazz lang, Kleinwagen-Gardemaß sozusagen. Preislich startet er ab 26.800 Euro in der "Elegance"-Ausstattung.

Bild 2 von 14: Und so sieht der Japaner von vorne aus. Gut zu erkennen ist die "geteilte" A-Säule, die viel zur wirklich guten vorderen und seitlichen Übersicht beiträgt.

Bild 3 von 14: Das Heck macht einen unspektakulären, fast nichtssagenden Eindruck. Aber der Honda Jazz ist auch nicht gekommen, um Schönheitspreise zu gewinnen.

Bild 4 von 14: Der Atkinson-Verbrenner leistet 122 PS, damit gelingt ein Spurt von null auf 100 km/h in knapp unter zehn Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Ausreichend für einen Kleinwagen.

Bild 5 von 14: Mit 6,5 Litern kommt man selbst ein sporlichem Fahrverhalten hin, das geht noch in Ordnung. Ein Sparwunder ist der Honda Jazz dennoch nicht.

Bild 6 von 14: Der Kofferraum fasst 304 Liter bei aufgestellten Rücksitzen und lässt sich dank recht breiter Ladeluke einfach und unkompliziert beladen.

Bild 7 von 14: Sind die Rücksitze dagegen mit wenigen Handgriffen umgeklappt, ergeben sich eine ebene Fläche bei einem Volumen von 1.205 Litern.

Bild 8 von 14: Hier sitzt man gut und gerne. Die Lehnen bieten verhältnismäßig viel Seitenhalt, der Stoffbezug ist nicht todschick, aber funktional.

Bild 9 von 14: Die Sitzverstellung erfolg manuell; das geht völlig in Ordnung, schließlich muss nicht alles immer elektrisch sein.

Bild 10 von 14: Selbst auf den hinteren Plätzen findet man als Erwachsener genügend Platz. Aber natürlich: Ein Kleinwagen bhinsichtlich der Platzverhältnisse bleibt ein Kleinwagen, nicht mehr und nicht weniger.

Bild 11 von 14: Der Honda Jazz wartet mit einem Cockpit auf, das angenehm übersichtlich daherkommt und auf überflüssigen Firlefanz verzichtet.

Bild 12 von 14: Simpel sind auch die Grafiken des Bildschirms gestaltet. Dennoch sind sind gut ablesbar, geben beim Ablesen keine Rätsel auf. Zudem benötig man als Neuling nur wenig Zeit, um sich in die Menüs "hineinzuarbeiten".