Cupra Born 58 kWh Dauertest
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von 21: Den Cupra Born haben wir drei Jahre als Leasingfahrzeug in der Redaktion. Das erste Jahr ist fast rum
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Der Cupra Born ist das Pendant zum VW ID.3. Dennoch haben die Spanier es geschafft, viel Eigenständigkeit ins Design zu bringen.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Das Heck des Cupra Born ist markant gezeichnet. Die Rückfahrkamera ist anders als beim VW ID.3 nicht im aufschwenkenden Emblem untergerbacht. Beim Cupra Born befindet sich diese über dem Nummernschild im Spritzwasserbereich.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Vapor Grey nennt sich die Uni-Lackierung unseres Leasingfahrzeugs. Mit 204 PS ist unser Modell gut motorisiert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt allerdings ernüchternde 160 km/h. Da sieht der in Zwickau produzierte Spanier schneller aus als er ist.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: mit gut 4,30 Metern Länge passt der Cupra Born perfekt in die City. Sein Wendekreis von rund 10,5 Metern macht ihn handlich und erlaubt oft Kopfwenden auf der Straße.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Die 20-Zoll-Räder sehen zwar gut aus, sie sind aber sehr empfindlich, vergrößern den Wendekreis und erhöhen den Stromverbrauch. 18-Zoll-Räder sind besser.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Das kleine Display hinterm Lenkrad haben fast alle EQB-Modelle im Volkswagen-Konzern. Immerhin sind die Infos im Cupra Born ausreichend. Das war bis zum Facelift des VW ID.3 beispielsweise nicht so
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Dennoch ist auch jetzt kein Vergnügen, sich durch die Menüs durchzuwühlen. gerade als Poolfahrzeug stellt man schnell fest, dass viele Schritte nicht logisch sind.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Die kapazitiven Tasten im Lenkrad sind schlecht bedienbar. Bei zwei Kollegen tun sie kaum das, was sie sollen und auch alle anderen stören sich daran.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Ebenso Nonsense: Die Bedienung der hinteren Fenster über das Drücken der "Rear"-Fläche. Wer denkt sich so etwas aus?
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Der Cupra Born machte bislang knapp 15.000 Kilometer und kam auch mal an HPC-Ladestationen außerhalb Münchens. Hier in Nürnberg beim Audi-Ladepark.
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Foto: Rocco Swantusch
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von 21: Im Winter nutzen wir die 18-Zoll-Stahlfelgen, die wir zuvor auf dem VW ID.3 Leasingfahrzeug montiert hatten. Sie fahren sich angenehmer als die 20-Zoll-Sommerräder.
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Foto: Rocco Swantusch
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von 21: Die Seriensitze taugen. Einstellbare Kopfstützen wären fein, gibt es aber im Cupra Born generell nicht.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Der Platz im Fond ist gut, selbst für Langbeiner gibt es ausreichend Knieraum.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Geladen wird an der AC-Wallbox mit 11 kW. Am Schnelllader kommen theoretisch 125 kW an – theoretisch.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Der Kofferraum ist großflächig und mit Verzurrösen versehen. Im Cupra Born gibt es aber nur rechte eine Kofferraumleuchte.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Hier muss man aufpassen. Wie beim VW ID.3 besitzt die Heckklappe auf jeder Seite fiese Kanten der Heckleuchten-Aussparung.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Beats nennt sich das Soundsystem im Cupra Born. Kann man machen, ist aber nicht deutlich besser als das Seriensystem des VW ID.3.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Die Scheinwerfer haben noch keine Matrix-Leuchten. Immerhin ist die Lichtausbeute auch so gut. und da der Cupra Born bei uns eher auf den kürzeren Strecken eingesetzt wird, sind Nachtfahrten eher selten.
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Foto: Michael Blumenstein
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von 21: Der Cupra Born ist ein Kompaktmodell im klassischen Sinne und erfüllt viele Aufgaben – bis hin zu Urlaubsfahrten mit vier Personen und wohl überlegtem Gepäck.
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Foto: Michael Blumenstein
Bild 21
von 21: Der Cupra Born ist von vorn eine markante Erscheinung und prägt zusammen mit dem Cupra Formentor das Bild der Marke Cupra.
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Foto: Michael Blumenstein
Dirk