Bild 1 von 22: Benchmark-Meeting im Autohaus Tröndle in Grafenhausen. Im Bild die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor dem neu errichteten Standort für den Volkswagen Economy Service. Eröffnet anlässlich 70-jährigen Firmenjubiläums im Oktober 2024.
© Foto: Prof. Hannes Brachat
Bild 2 von 22: Mario Tröndle bei der Vorstellung seines Autohauses. Hier die Organisation, Flächen und Ausstattung inkl. Marktdaten. Dabei hatten einige gut lachen …bei dem Humor.
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Bild 3 von 22: Die erste Station der drei zu besichtigenden Standorte des Autohauses war das Karosserie- und Lackzentrum, sprich VW-Unfallspezialist mit den Leistungen: Fahrzeugsicherung (z.B. Abschleppen, Bergen) / Hilfeleistung (Sachverständigenvermittlung, Unterstützung bei den Formalitäten) / Instandsetzung Karosserie (z.B. Rückverformung) / Glasarbeiten (Scheibentausch, Scheibenreparatur) / Instandsetzung Mechanik/Elektronik / Lackierarbeiten (Teil- und Komplettlackierungen) / Instandsetzung Innenausstattung / Clever Repair (Dellendrücken). Aufgrund des Abschleppdienstes ist das Autohaus telefonisch 24 Stunden an sieben Tage der Woche erreichbar. Spezielle Zusammenarbeit mit diversen Versicherungen wird praktiziert. Schadensteuerung! Bei Tröndle wirken hier langjährige Mitarbeiter seit über 30 Jahre mit. Der Neubau dafür wurde 2012 erstellt.
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Bild 4 von 22: Ein Blick in die neu errichtete VW Economy-Werkstatt, dem zweiten Standort der Besichtigungtour. Die Höhe ermöglicht auch die Reparatur von Nutzfahrzeugen.
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Bild 5 von 22: Besonderes Interesse galt dem Thema Räder- und Reifenmanagement. Gelbmarkierung signalisiert Sommer-, Blaumarkierung Winterreifen. Direkt an der Hebebühne erfolgt die digitale Erfassung für die Selbsteinlagerung des Kunden oder der Betriebseinlagerung. Im Schwarzwald läuft das Winterrädergeschäft nach wie vor. Einige Teilnehmer berichten, dass in ihren Autohäusern der Ganzjahresreifen inzwischen auf dem Niveau der Sommer- und Winterräder angelangt ist. Erfahrungsaustausch! Hier die Gruppe im Gespräch mit den Montagespezialisten. Das Autohaus Tröndle hat mit dem Neubau die Möglichkeit geschaffen, das Rädergeschäft auf einen Standort zu konzentrieren.
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Bild 6 von 22: Gezieltes und wirkungsvolles VW-Service-Marketing. Es wird an verschiedenen Standorten im Autohaus platziert.
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Bild 7 von 22: Die Service-Annahme im Hauptbetrieb, kombiniert mit der Präsentation von Mitnahmeöl. Und "Tannenzäpfle", gekühlt aus dem Getränkeschrank.
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Bild 8 von 22: Das Autohaus Tröndle wurde 2023 als Top Service Partner von VW ausgezeichnet. Bei den Öffnungszeiten wurde seitens der Teilnehmer über die einstündige Mittagspause diskutiert. Zu kurz, zu lange? Auto Tröndle unterhält einen aktiven Hol- und Bringservice.
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Bild 9 von 22: In mutiger Farbwelt wurde die Hauptwerkstatt sichtbar aufgefrischt. Die transparente Spezialwerkzeug-Präsentation macht Freude. Hier in Grafenhausen, im katholischen Hochland über 800 Meter, kriegt einer bei Diebstahl noch Schwindsucht.
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Bild 10 von 22: Die Sozialräume im Autohaus Tröndle vermitteln Wertekultur. Da wird beispielsweise Schnitzwerk vorangegangener Generationen aufgefrischt und als gute Tradition integriert. Inklusive der "Schwarzwald-Uhr". Mario Tröndle weiß das glaubwürdig darzustellen. Nicht nur den badischen Dialekt. Hinter dem Dialekt steht immer auch eine spezielle Lebensweise der Menschen. Ein Badener ist wirklich kein Schwabe, auch wenn sie seit 1953 unter einem Dach leben.
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Bild 11 von 22: Ein "Paternoster", vertikales Umlauflagersystem, schafft im Hause eine maximale Lagerfläche auf begrenzter Grundfläche.
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Bild 12 von 22: Der TV-Mythos der "Schwarzwaldklinik" schafft in Sichtweise zu Grafenhausen auch zu nebliger Jahreszeit besondere Erinnerung. In den 80er Jahren liefen hier 70 Folgen mit Professor Brinkmann. Heute befindet sich das Schwarzwaldmuseum "Hüsli" darin. Die Gruppe nahm das Anwesen als besonderes Schwarzwald-Denkmal in bleibender Erinnerung mit.
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Bild 13 von 22: Die "Badische Staatsbrauerei Rothaus", ein Ortsteil von Grafenhausen, ist ein besonderer Magnet. Diese Inszenierung muss man gesehen und erlebt haben. Welch eine Aura strahlt das Gesamtanwesen heute aus. 1761 gegründet. Es gehörte zum Kloster in St. Blasien und kam über die Säkularisierung zum "Badischen Staat". Hauptstadt: Karlsruhe! Von der schmiedeeisernen Hotel-Ankündigung, den goldenen Tannenzapfen, der Lichtimagination des "Schwarzwald-Maidli" bis zum Grundsockel mit dem Badischen Staatswappen. Faszination pur!
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Bild 14 von 22: Wo man hinschaut, alles ist in gepflegtem, höchst ansprechenden Zustand. Hier ein Blick auf den Produktionsteil der Brauerei. Man sieht da kein Papier, keine Zigarettenkippe, egal wo, alles in sauberem Zustand. Ob da alle Badenser mithalten können? Dieser Ordnungssinn, dahinter steht System, erstreckt sich auch innerhalb sämtlicher Gebäudlichkeiten wie der Produktionsanlagen.
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Bild 15 von 22: Sie ließen uns hinter den "Rothaus-Vorhang" schauen. Braumeister Mario Allendörfer sowie Chef-Elektrikermeister Sebastian Güntert. Sie gaben Einblick in die Geschichte der Brauerei, dem Anspruch bis 2030 in der gesamten Brauerei klimneutral zu sei bis hin zum faszinierenden Detail der Bierbrauerei. Gemeinsamer Start beim Rundgang war der "Zäpfle Markt".
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Bild 16 von 22: Das hat sich gut getroffen. Im Sudhaus, hier Whirpool genannt, wird aktuell die Außenwandung poliert. Es erinnert an optische Gebrauchtwagenaufbereitung an der Außenhaut. Mario Allendörfer zeigte anhand der Aufbauanleitung für die Aufbaubühne auf, wie das praktisch möglich wird.
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Bild 17 von 22: Ein Faszinosum ist, wie die gesamte Prozesskette von der Falschenreinigung, Befüllung, Beschriftung bis zur Verpackung elektronisch mit wenigen Mitarbeitern virtuell gesteuert wird. Deutschland ist offensichtlich in der Herstellung von Bierproduktionsanlagen Weltmarktführer. Hört man die Produktionsmengen von "Rothaus" – 100.000.000 Liter pro Jahr – ist man überfordert in der Vorstellung, wer das denn alles "saufen" soll?!
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Bild 18 von 22: Man fährt nicht nur Daimler, sondern Mercedes Actros in der E-Ausgabe. Fünf Lkw sind es inzwischen. Geladen mit selbst produziertem Zäpfle-E-Strom.
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Bild 19 von 22: Nach der Brauereibesichtigung empfing die Teilnehmer im Kia-Verkaufsraum des Autohauses eine opulente "Kalte Platte". Der Nachtisch war der Musik gewidmet. Singen! Tanzen! Mario Tröndle spielte mit Freunden auf. Sohn Anton, die vierte Generation, trommelte schon aktiv mit.
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Bild 20 von 22: Die "Tannenmühle" ruft. Mitgründerin Hildegard Baschnagel, Marios Oma, 89 Jahre jung, empfing die Gruppe in der historischen Mühle – heute Museum -. Mario betätigte sich als Müllermeister und erläuterte, wie man da heute noch aus Dinkel Mehl machen kann. An diesem Ort entstand ein Wirtshaus. Heute stehen im "Tal der Liebe" zwei hochaktuelle Hotels. Hildegard Baschnagel hat die Geschichte der "Tannenmühle" in einem Buch dargestellt.
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Bild 21 von 22: Die "Große Dame", Hildegard Baschnagel, die ein Leben für Gäste zelebriert hat, lud die Forumsteilnehmer zum "Tannenmühlengeist" ein. Man beachte die Ilumination auf den Tässchen. Dazu Hildegard mit Mario: "Aus die blaue Flamme blase, führe mich mit Andacht an die Nase, so trinke mich vorsichtig und sacht, bis das frohe Leben in Dir erwacht. Nimmermehr geht Dir die Tannenmühle aus dem Sinn, Der Mühlengeist sitzt jetzt fest in Deinem Herzen drin." Ein gemeinsames Abendmahl in der Tannenmühle galt all den Impulsen, die jeder über den Tag erleben durfte.
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Bild 22 von 22: Dankschöö! Mario Tröndle hat mit seinem Team und Freunden gestaltet und bewirkt! Wer kommt hierher nicht gerne zurück? Ins Badner Land!
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