Bild 1 von 8: Für den Einsatz als reiner Lastenesel ist die Ausnutzung des Frachtraums besonders wichtig. Im NV300, dessen Laderaum um elf Zentimeter länger als noch beim Primastar ist, können schon in der kleinsten Version (L1) drei Europaletten verstaut werden.
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Bild 2 von 8: Aufgrund einer Durchladeklappe in der Trennwand lassen sich bis zu 3,75 Meter lange Gegenstände transportieren. Bei der längeren Auslegung des Fahrzeugs (L2) sind es 4,15 Meter.
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Bild 3 von 8: Auf der Antriebsseite des NV300 kommt ein 1,6-Liter-Diesel in vier Leistungsstufen zum Einsatz.
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Bild 4 von 8: Die Kombi genannte Modellvariante des NV300 hat auf zwei unterschiedlichen Längen Platz für bis zu neun Insassen.
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Bild 5 von 8: Drei Reihen mit je drei Sitzplätzen stehen dann zur Verfügung, ohne dass es an Raum fürs Gepäck fehlt. Mindestens 550 Liter, in der längeren Bauart 890 Liter, bietet das Gepäckabteil.
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Bild 6 von 8: Sind weniger Passagiere an Bord, lässt sich der Laderaum des NV300 Kombi aufgrund der umlegbaren Sitze variabel vergrößern. Der Einstieg nach hinten erfolgt serienmäßig über eine seitliche Schiebetür
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Bild 7 von 8: Da heute Smartphones und Notebooks zur Grundausstattung der Vielfahrer zählen, wurden für diese unverzichtbaren Büroutensilien gut erreichbare und sichere Staufächer (insgesamt 90 Liter) integriert.
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Bild 8 von 8: Während der NV300 technisch im Wesentlichen baugleich mit dem Renault Traffic und dem Opel Vivaro ist, zeigt die Front das typische Nissan-Gesicht.
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