Mazda Motor Deutschland (MMD) ist mit dem Rücklauf der neuen Servicepartner-Verträge zufrieden. Über 30 Prozent der Verträge seien bereits unterzeichnet, sagte Felix Gebhart, Direktor Netzstrategie und Kundenerlebnis, am Montag in Leverkusen. "Das hervorragende Feedback zeigt, dass unsere Partner Vertrauen zu uns haben und an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit uns in der Zukunft interessiert sind. Dafür bedanken wir uns herzlich."
Der Importeur hatte Ende November 2017 die neuen Serviceverträge versendet, sie treten zum 1. Januar 2019 in Kraft. Die Neuausrichtung wurde gemeinsam mit dem Mazda-Händlerverband erarbeitet und umfasst unter anderem einen kundenorientierten Direktannahme-Prozess mit teilweise baulichen Veränderungen, neue Richtlinien für Personal und Training, die Außen- und Innensignalisation sowie die Ausstattung der Kundenwartezone. Ziel ist, die Servicequalität und Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern.
Laut MMD investieren die Betriebe "enorm" in die künftigen Standards, die Umsetzung vor Ort ist aber mitunter kniffelig und zeitintensiv. Deshalb setzt der Importeur vier Key Account Manager ein, die eine individuelle Beratung sicherstellen und betriebsspezifischen Fragen klären sollen. "Wir haben die Key Account Manager aus den eigenen Reihen rekrutiert, damit die nötige Erfahrung auch gewährleitet ist", betonte Service-Direktor Gerd Meyer. Außerdem würden die Service Distrikt Managern und das Team der Händlernetzabteilung den Partnern unterstützend zur Seite stehen. (rp)