Unfallreparatur: Beratung durch Werkstatt gefragt
Eine Studie von AUTOHAUS und TÜV Nord zum Thema Schadenmanagement offenbart Chancen für Stammwerkstätten.
Der Servicebereich in der deutschen Autobranche wächst. 2013 stieg laut ZDK der Umsatz um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 30,936 Milliarden Euro und machte 22,3 Prozent des Branchenumsatzes aus. Die Zahl der Reparatur- und Wartungsarbeiten (inklusive Unfallreparaturen) von Pkw lag bei 80,3 Millionen, 92,2 Prozent dieser Arbeiten erfolgten in Betrieben des Kfz-Handwerks. Welche Rolle das Schadenmanagement spielt und was die Kunden erwarten, hat die puls Marktforschung GmbH im Juli/August 2014 im Auftrag von AUTOHAUS und TÜV NORD ermittelt. Dazu wurden Vertragsund freie Werkstätten sowie Privatkunden, User Chooser, Small Commercials und Flottenkunden telefonisch befragt.
In den befragten Autohäusern wurden durchschnittlich 15 Unfallreparaturen im Monat bearbeitet, das monatliche Gesamtpotenzial lag bei 21 Aufträgen. Die Gründe, warum Aufträge nicht gegeben wurden, waren die Kosten…
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