Gemeinsam mit den leistungsstarken Betrieben aus dem m.o.r.e-Verbund sieht sich der BVdP "auf einem vielversprechenden Weg". Erste Erfolge könne man bereits vorweisen. Nun sei es an der Zeit, die nächsten Schritte zur Zielerreichung zu definieren, zu diskutieren und festzuzurren.
So entstand bei der von Michael Pinto und Marco Senger moderierten Veranstaltung auch ein durchaus konstruktiver Austausch zum Thema m.o.r.e mit frischen Ideen, produktiven Diskussionen und der Präsentation aktueller Maßnahmen zur Unterstützung der m.o.r.e-Betriebe.
Auf positive Resonanz stießen die von Pinto und seinem Team vorgestellten Projekte zu den Themen Mitarbeiterbindung und -gewinnung, E-Mobilität, Qualifikation oder Kommunikation. Darüber hinaus dokumentierten die im Lauf der Veranstaltung eingespielten Grußworte verschiedener Schadensteuerer die Wertschätzung der Leistungsmarke m.o.r.e in der Schadensteuerung.
SPN nimmt an m.o.r.e teil
Neben den zahlreichen News zur Netzwerkbetreuung, zur Kommunikation und zur Organisation des Netzwerks konnten die Verantwortlichen Michael Pinto, Reinhard Beyer, Peter Vogel und Marco Senger zum zweiten Teil des Events eine positive Überraschung für die anwesenden Fachbetriebe präsentieren. Denn die Geschäftsführerin der SPN Service Partner Netzwerk GmbH, Dimitra Theocharidou-Sohns, ließ es sich nicht nehmen, persönlich vor Ort in Bad Vilbel die Teilnahme des Schadensteuerers SPN an der Leistungsmarke m.o.r.e zu verkünden. In intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen des BVdP habe man sich in den letzten Wochen von der Leistungsfähigkeit der Betriebe im m.o.r.e-Netzwerk und dessen strategischer Ausrichtung überzeugen können. Deshalb habe die SPN die Zusammenarbeit auch unmittelbar zum 1. März gestartet und gehe nun aktiv auf die Werkstätten zu.
Netzwerk nimmt weiter Fahrt auf
Unter dem Dach m.o.r.e könne sich jetzt jeder einzelne Betrieb in der Schadensteuerung "nun noch breiter aufstellen und man damit die Erfolgsstory der Leistungsmarke zukunftsgerichtet fortschreiben", konstatierte Pinto. Die Entwicklung seit 2020 zeige, dass das m.o.r.e.-Netzwerk "der richtige Reparaturpartner in der Schadensteuerung" ist, denn FLIs und deren Kunden würden eindeutig von der Leistungsstärke und dem Spitzenservice der hochqualifizierten m.o.r.e-Betriebe profitieren. Er werde gemeinsam mit den Werkstätten und seinem Team weiter intensiv daran arbeiten, das Netzwerk noch stärker im Markt zu positionieren und "zur Leistungsmarke Nummer 1 in der Schadensteuerung" zu machen. (fi/wkp)