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VW-Chef: Müller distanziert sich von Vorgängern

20.12.2016 15:22 Uhr
VW-Chef: Müller distanziert sich von Vorgängern
Matthias Müller hat seinen Vorgängern Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch mangelnden Weitblick vorgeworfen.
© Foto: VW

Matthias Müller muss VW aus dem Diesel-Schlamassel führen. Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch wirft er mangelnden unternehmerischen Weitblick vor.

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Volkswagen-Chef Matthias Müller hat seinen Vorgängern Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch mangelnden Weitblick vorgeworfen. Beide hätten in den vergangenen zwei Jahrzehnten vieles richtig gemacht. "Aber sie haben ihren Blick letztlich zu wenig in die Zukunft gerichtet, sie waren sehr gegenwartsbezogen", sagte Müller der "Zeit". "Wir haben immer versucht, Herrn Winterkorn davon zu überzeugen, dass er Aufgaben abgeben muss und dass wir uns um die großen Themen Elektromobilität und Digitalisierung entschlossener kümmern müssen." Müller hat dem von der Abgas-Krise gebeutelten Autobauer einen neuen Kurs hin zu mehr E-Autos und mehr digitaler Innovation verordnet. (dpa)

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Franz Karl

20.12.2016 - 17:55 Uhr

Ob diese Aussage dem Großaktionär Ferdinand Piech gefallen wird ? Herr Matthias Müller sitzt anscheinend sehr fest im Sattel, dass er sich derartige Aussagen erlauben darf ...


HCG

20.12.2016 - 21:44 Uhr

Hochmut fällt tief


Petra Pilhofer

21.12.2016 - 06:53 Uhr

Es reden alle von Dieselmotoren und manipulierten Dieselwerten bei VW.


petra Pilhofer

21.12.2016 - 07:09 Uhr

Es schreiben alle nur von Dieselmanipulation von VW.Ich fahre einen VW-Scirrocco mit einem 1,4 L Motor mit 160 PS. Das Fahrzeug ist jetzt 8 Jahre alt und hat zum3.Mal einen Motorschaden ( ca. alle 3 Jahre). Zuletzt nur nach einer Laufleistung von 20.000 km in 3 Jahren nach einem neuen Motoreinbau. Kosten bis jetzt 6.300€.Bei einer Kulanz von VW bei 50 %, die sie auch beim 3.Schaden gewähren würden.Da bin ich jedoch auch schnell wieder bei 2.000 - 6.000 €.Telefonische Verhandlungen werden jedoch von VW abgeblockt. ( VW reagiert evtl.nur bei Sammelklagen!!!).


Rudi S.

21.12.2016 - 12:21 Uhr

Hierzu fällt mir eine Geschichte ein: Als ein Chef seinen Aufgabenbereich an seinen Nachfolger übergibt, gibt er ihm zuletzt noch 3 Briefumschläge mit dem Hinweis, wenn es nicht läuft sollte er die öffnen. Gesagt getan. Als nach 1 Monat der Laden nicht in Schwung kommt öffnet der Neue den 1. Umschlag. Darin steht: "Alles umstrukturieren!" Gesagt getan. Als es nach weiteren 6 Monaten noch nicht läuft, öffnet er den 2. Darin steht: "Alles auf den Vorgänger schieben" und weitere 6 Monate später öffnet er den 3. Umschlag. Darin steht: "Schreiben Sie 3 neue Umschläge". Ich denke mal, es wird Zeit sich 3 neue Umschläge zu besorgen!


Ich

21.12.2016 - 16:12 Uhr

8 Jahre - 3 MotorschädenFalscher SpritFalsche FahrweiseFalsche WerkstattIch habe auch so´n Geschoss in Viperngrün nur 7 Jahre und jährlich zwischen 15 und 27 Tkm 0 probleme


Andreas

21.12.2016 - 17:36 Uhr

Da hat Herr Müller vermutlich recht, allerdings ist seine eigene und die Performance seiner VS-Kollegen bislang auch nicht überzeugend und glaubwürdig.


M. Deser

22.12.2016 - 09:06 Uhr

@ petra PilhoferWas hat Ihr Text eigentlich mit dem Artikel zu tun? Sie schreiben über Ihr (angebliches) schlechte Fahrzeug das können wir als Leser aber gar nicht beurteilen. z. B. Wurde Ihr FZG regelmäßig gewartet? Wie gehen Sie mit dem Fahrzeug um? usw... Viele Fragen. Hauptsache einfach mal MÜLL erzählen.


UE

22.12.2016 - 15:25 Uhr

@Petra: Sie machen mit Ihrem Post 100 Jahre "Frauenbewegung" kaputt! Jeder weiß jetzt, dass Sie nicht Auto fahren bzw. mit einem Auto umgehen können und dass Sie obendrein nicht in der Lage sind, einen Kommentar so zu verfassen, dass er zum Thema passt. SIE verfassen sicher auch bei Amazon eine "Ein-Sterne-Rezension" nur, weil der Spediteur das Produkt einen Tag zu spät geliefert hat... Glückwunsch!


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