Toyota Deutschland hat die "Charta der Vielfalt" unterzeichnet und will damit ein klares Zeichen für Diversität, Inklusion und Toleranz setzen. Die Charta ist eine bundesweite Initiative, die die Wertschätzung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Alter oder sexueller Orientierung fördert.
"Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion haben bei Toyota Deutschland höchste Priorität", sagte André Schmidt, Präsident und Geschäftsführer der Toyota Deutschland GmbH, am Dienstag in Köln. Ein internes Diversity-Team arbeite kontinuierlich an diesen Themen, um ein inklusives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen.
Engagement über die Arbeitswelt hinaus
Toyota setzt sich nicht nur am Arbeitsplatz für Vielfalt ein. Das Unternehmen nimmt auch am Christopher Street Day in Köln teil und feiert den Internationalen Frauentag mit zahlreichen Aktivitäten. Diese Aktionen unterstreichen laut Schmidt Toyotas Engagement für ein offenes und respektvolles Miteinander in der Gesellschaft.
Unter der Philosophie "Start Your Impossible" engagiert sich Toyota auch im Sport, etwa beim Come-Together-Cup in Köln, der Weltoffenheit und den respektvollen Umgang fördert. Als Partner der Paralympischen Spiele und der Special Olympics unterstützt der Hersteller auch Sportler mit Behinderungen. Bereits seit 2017 ist der Importeur etwa Hauptsponsor der Rollstuhlbasketballer Köln 99ers.
Die Charta wird aktuell von 5.900 Unternehmen und Organisationen unterstützt, die sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzen.
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Johannes Herrlich