Der Subaru Forester geht in die nächste Runde. Auf der Los Angeles Auto Show hat nun die Neuauflage des SUVs in der US-Version Premiere gefeiert. Eine leicht angepasste Variante dürfte mit etwas zeitlichem Abstand auch nach Europa kommen.
Optisch tritt der Allrader künftig etwas kantiger und wuchtiger auf, behält dabei den praxistauglichen Stil mit niedriger Gürtellinie und großen, guten Ausblick auf Hindernisse gewährenden Fenstern bei. An der Front findet sich nun eine große Kühlergrillmaske mit integrierten Scheinwerfern, am Heck ein modisches durchgehendes Leuchtenband. Im Cockpit dominiert ein großer Bildschirm die Mittelkonsole, auf dem sich auch Smartphone-Inhalte spiegeln lassen.
Beim Antrieb vertrauen die Japaner auf die markentypische Kombination von Allradtechnik und Boxermotor. Die US-Variante verfügt über die Ausführung mit 2,5 Litern Hubraum und 135 kW / 183 PS, die an ein stufenloses Getriebe gekoppelt ist. In Europa dürfte stattdessen der schon im aktuellen Modell genutzte 2,0-Liter-Motor mit Mildhybridtechnik zum Einsatz kommen.
Das US-Modell soll im kommenden Frühjahr in den Verkauf gehen. Bis zum Marktstart in Europa vergeht bei Subaru traditionell relativ viel Zeit, so dass dieser wohl erst 2025 erfolgen dürfte. Die Preise starten bislang bei knapp 38.000 Euro.