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Passagiererkennung und Gurtwarnung defekt: Tesla ruft 180.000 Modelle zurück

19.08.2024 08:56 Uhr | Lesezeit: 3 min
Tesla Model 3, Model S und Model Y
Kein Pieps: Weil es Probleme mit der Sitzbelegungserkennung gibt und damit die Fahrerwarnung für nicht angeschnallte Passagiere ausfällt, müssen weltweit 180.000 Modelle des beliebten Stromers via Softwareupdate nachgebessert werden. 
© Foto: Tesla

Tesla ruft weltweit 183.450 Fahrzeuge der Modelle Model 3, Model S, Model X und Model Y zurück. Grund ist ein Problem mit der Sitzbelegungserkennung, das die Warnung des Fahrersicherheitsgurts betrifft. Die Lösung: ein Software-Update.

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Tesla hat einen Rückruf für 183.450 Fahrzeuge der Modelle Model 3, Model S, Model X und Model Y gestartet. Die betroffenen Fahrzeuge wurden zwischen 2012 und 2024 hergestellt. Grund für den Rückruf ist ein technisches Problem mit der Sitzbelegungserkennung, das dazu führt, dass die optische und akustische Warnung des Fahrersicherheitsgurts nicht aktiviert werden kann.

Lösung durch Software-Update

Zur Behebung des Problems plant Tesla ein Update der Fahrzeugsoftware auf eine neuere Version. Dieses Update soll die ordnungsgemäße Funktion der Sitzbelegungserkennung sicherstellen und damit die Sicherheit der Fahrer erhöhen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) überwacht die Rückrufaktion unter der Referenznummer "13972R". Tesla verwendet intern die Kennung "SB-24-00-008".

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