Inklusive der Marken Mini und Rolls Royce hat BMW im vergangenen Jahr 2,49 Millionen Autos abgesetzt. Das gab Vorstandschef Harald Krüger am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter bekannt. Das war im Vergleich zu 2017 ein Plus von 1,1 Prozent. Damit sei der Dax-Konzern das 15. Jahr in Folge der weltweit größte Premium-Autobauer, sagte Krüger.
BMW zählt in dieser Rechnung die Mini-Kleinwagen und Rolls Royce mit hinzu. Beim Verkauf von Premiumautos der jeweiligen Stammmarken war BMW bereits 2016 hinter den Daimler-Rivalen Mercedes-Benz zurückgefallen.
Zum Verkauf der Marke BMW im vergangenen Jahr machte das Unternehmen zunächst keine Angaben, Mercedes hatte aber nach elf Monaten einen deutlichen Vorsprung vor den Münchnern. Abgeschlagen dahinter liegt die VW-Tochter Audi. (dpa)