Die Fiat Group will in diesem Jahr wieder signifikant wachsen, und zwar um ambitionierte 30 Prozent. Der seit Oktober 2011 amtierende neue Vorstandsvorsitzende der Fiat Group Automobiles Germany, Martin Rada, prognostiziert für seine Marken Fiat, Fiat Professional, Alfa Romeo, Lancia, Jeep und Abarth auch in den kommenden Jahren ein großes Potenzial.
In einem Interview, das in der nächsten Print-Ausgabe von AUTOHAUS erscheint, wird auch die Zusammenlegung der Vertriebsnetze von Lancia, Chrysler und Jeep thematisiert. "Wir werden 2012 nicht nur in neue Modelle, sondern vor allem auch in den Handel und in die Kommunikation investieren. Um unser vorhandenes Potenzial zu erschließen, müssen wir unsere Anstrengungen auf dem deutschen Markt deutlich erhöhen. Wir werden im kommenden Jahr dafür 20 Millionen Euro mehr investieren", so Rada im Interview mit AUTOHAUS Chefredakteur Ralph M. Meunzel.
Der neue Panda, der im März eingeführt wird, die nächsten Modellneuheiten, die geplanten Werbeaktivitäten 2012 und die Entwicklung der Händlerrendite sind weitere Themen im Interview in AUTOHAUS 3, das am 6. Februar erscheint. (AH)