Neue Themen und eine optimierte Hallenstruktur – die Automechanika Frankfurt geht vom 8. bis 12. September 2020 mit einer stärkeren Differenzierung ihres Portfolios an den Start. Der Neubau der Halle 5 werde im kommenden Jahr genutzt, um wichtige Synergien auf dem Gelände zu schaffen und themenverwandte Angebote zu bündeln, teilte der Veranstalter mit.
Produkte und Lösungen rund um "Zubehör & Individualisierung" werden künftig in Halle 12 zusammengefasst. Damit rückt das Thema direkt neben die Werkstatthallen 8 und 9, die ab sofort unter dem Motto "Diagnose & Reparatur" stehen.
Der Ausstellungsfokus in der Halle 11 soll laut Messe Frankfurt zur nächsten Automechanika erstmals seine eigene Bezeichnung mit "Karosserie & Lack" erhalten, an gewohnter Stelle und mit einem umfangreichen Rahmenprogramm im angrenzenden Portalhaus. Die Festhalle soll die Bühne für die Mobilität vom morgen bleiben – fortan mit den Schwerpunkten "Mobilitätsdienste & Autonomes Fahren" sowie "Alternative Antriebssysteme & Kraftstoffe".
Nach dem großen Zuspruch für das "Classic Cars"-Geschäft auf der Automechanika 2018 wollen die Messemacher diesen Bereich weiter ausbauen. Synergien konnten zur letzten Veranstaltung auch für Werkstatt und Reifenhandel bestätigt werden, sodass die Automechanika für 2020 ihr Profil um die neue Produktgruppe "Reifen & Räder" erweitern will. Das Thema bleibe in der Halle 12, angrenzend an "Fahrzeugwäsche & Pflege", hieß es. (tm)