Elektromobilität: "Wir werden uns nicht an Rabattschlachten beteiligen"
Mit LEVC drängt derzeit ein weiteres Unternehmen auf den Markt für elektrische Nutzfahrzeuge. Im Interview spricht CEO Jörg Hofmann über seine Expansionspläne und die Händlersuche in Deutschland.
Seit die London Taxi Company 2017 vom chinesischen Konzern Geely, zu dem auch Volvo und Polestar gehören, übernommen und in London Electric Vehicle Company (LEVC) umbenannt wurde, wollen die Briten expandieren. Ziel ist es, das Unternehmen zu einem Hersteller elektrischer Nutzfahrzeuge zu wandeln. Dazu wurde unter der Führung des ehemaligen Audi-Managers Jörg Hofmann das London Taxi mit E-Motor, Batterie und Range Extender ausgerüstet und als TX Shuttle auch jenseits des Taxi-Gewerbes auf den Markt gebracht. Zudem hat LEVC auf Basis des TX einen ebenfalls mit Range-Extender ausgestatteten elektrischen Lieferwagen namens VN5 entwickelt. Mit seinen beiden Modellen will das Unternehmen nun nach Europa expandieren. AUTOHAUS sprach mit Jörg Hofmann über die Pläne.
AH: Wie wollen Sie sich mit dem TX und dem VN5 auf dem deutschen Markt behaupten? Die Konkurrenz bei E-Nutzfahrzeugen ist…
Mehr Infos finden Sie hier!