Autobörse.de: "Wir haben viel vor"
Die Santander-Tochter will 2024 zu den beiden großen GW-Plattformen aufschließen. Jascha Bräuer, Leiter autobörse.de, erklärt, wo man steht und was weiter geplant ist.
AH: Die Autobörse ist angetreten, um die Nummer 3 unter den Börsen zu werden. Warum braucht eine Autobank eine GW-Plattform?
J. Bräuer: Um unseren Kunden - also unseren Händlern - eine sinnvolle Alternative für bestehende Vermarktungs-Plattformen zu bieten, haben wir autobörse.de gelauncht. Nicht zu vergessen, dass Santander vor über 20 Jahren schon einmal eine Gebrauchtwagenplattform hatte. Das "Revival" der autobörse.de ist aber keine einfache "GW-Plattform", sondern in der Vision eine Mobilitäts-Plattform. Wir haben viel vor. Und noch was: Wir sind der Überzeugung, dass es viele Vorteile hat, wenn eine große Autobank, die zu einer großen europäisch agierenden Bank gehört, dem Händler, aber auch dem Endkunden eine Fahrzeugplattform bereitstellt.
AH: Wie weit sind Sie vom Ziel entfernt?
J. Bräuer: Rein vom Fahrzeugbestand her gesehen nicht mehr weit. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, im…
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