Studie zu Beschäftigungseffekten: Weiter arbeiten, nur anders
Die Zahl der Kfz-Beschäftigten geht laut einer Studie in den nächsten acht Jahren um 18 Prozent zurück. Fachkräfte müssen sich aber keine Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen.
KURZFASSUNG: Für Menschen, die neugierig, anpassungsbereit und offen gegenüber Neuem sind, wird es weiterhin Arbeitsplätze in der Branche geben. Standardisierte Prozesse werden künftig stark automatisiert sein.
Wie verändern sich Beschäftigung, Arbeitsvolumen und Jobprofile konkret? Wie kann sich das Kfz-Gewerbe zukunftsfähig aufstellen? Diesen Fragen ging die Landesagentur e-mobil Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, dem Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg und der IG Metall des Bundeslandes in einer Studie nach. "Unter dem Titel "Beschäftigungseffekte im Kfz-Gewerbe 2030/2040" prognostiziert die Untersuchung sowohl deutschland- als auch landesweit eine Abnahme der Beschäftigtenzahlen im Kfz-Gewerbe. Bis zum Jahr 2030 sollen die Mitarbeiterzahlen um etwa 18 Prozent abnehmen. Bundesweit heißt das von heute 435.000 Beschäftigten auf 356.000. ...
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