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US-Unfallserie: Neue Studie entlastet Toyota

20.01.2012 06:00 Uhr
Toyota Prius
Eine aktuelle Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass Toyota kein Verschulden an der US-Unfallserie im Jahr 2010 trifft.
© Foto: Toyota

Eine aktuelle Untersuchung des National Research Council kommt zu dem Schluss, dass den japanischen Fahrzeugen und deren elektronischen Komponenten kein Verschulden an der US-Unfallserie im Jahr 2010 trifft.

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Erneut hat eine Studie zu den Ursachen der zum Teil tödlich verlaufenen Unfallserie mit Toyota-Modellen in den USA ergeben, dass die Fahrzeuge und deren elektronischen Komponenten kein Verschulden trifft. Das berichten jetzt amerikanische Internetmedien. 2010 war es in den Vereinigten Staaten vermehrt zu Unfällen gekommen, bei denen Wagen des japanischen Herstellers nach Aussage der Fahrer wie von Geisterhand plötzlich beschleunigt hätten.

Die neue, 162 Seiten starke Untersuchung des National Research Council an der National Academy of Sciences (NAS) wirft indes neue Fragestellungen auf. Ins Visier der Diskussionen gerät nun die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA selbst, die wegen der Unfälle großen Druck auf den Autobauer ausgeübt hatte. Die aktuelle Studie zieht in Zweifel, dass die Behörde überhaupt über die geeigneten Mittel verfügt, um solche Vorkommnisse zu untersuchen. Denn mit Fortschreiten der Technik werde auch die Fahrzeugelektronik immer moderner und komplizierter.

Toyota hatte weltweit rund acht Millionen Fahrzeuge wegen des Verdachts auf technische Mängel zurückrufen müssen. Neben hohen Kosten bedeutete das auch einen herben Imageverlust für die Marke. (mid/tm)

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KOMMENTARE


Peter Helmgens

20.01.2012 - 12:06 Uhr

Wo sind die Medien mit ihren Schlagzeilen, TV Berichten, Radiosendungen und Internetforen, die diesen Skandal der Amerikanischen Behörde nun in die Welt hinausposaunen, so wie sie es vor 2 Jahren mit Toyota gemacht haben. Die Medien nur alles nachgeplappert haben was einige mächtige Meinungsmacher von sich gegeben haben, ohne es professionell zu recherchieren? Wo sind sie?


Dieter M. Hölzel

20.01.2012 - 18:47 Uhr

Hallo Herr Helmges, ja, wo sind sie alle diese Feiglinge und Nestbe- schmutzer aus der Branche. Wo sind die Journalisten die mit " Jauche " auf TOYOTA geworfen haben. Öffentlich entschuldigen, Fehlanzeige, dazu haben sie alle keinen Ar.... in der Hose. Nur wegen ein paar Stückzah- len haben sie ihren " Anstand " in der " Jauchegrube " versenkt. Vielleicht verklagt mich einer dieser Leute, dann wird gerichtlich bestätigt wessen geistes Kind sie sind!


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