NADA-Kongress: US-Kunden wollen Autos besitzen
In welcher Form Roboterautos und autonomes Fahren das Geschäftsmodell des Autohandels beeinflussen, war eines der Themen beim Kongress der amerikanischen Autohändlervereinigung (NADA) in Las Vegas.
Die Welthauptstadt des Entertainments wurde nicht in den 40er Jahren vom New Yorker Mobster Bugsy Siegel gegründet, sondern bereits 1905 von der US-Eisenbahn als Verkehrsknotenpunkt. Mafia-Geld hat allerdings dafür gesorgt, dass ein derartiges Spielerparadies entstehen konnte. Diese Zeiten sind definitiv vorbei. Inzwischen wird viel mehr Geld mit Shows, Konzerten und in den Clubs verdient. Die National Automobile Dealers Association (NADA) veranstaltet hier regelmäßig ihr jährliches Treffen, das künftig "NADA Show" heißen wird. Nach einem sehr guten Autojahr rechnet NADA im 101. Jahr ihres Bestehens 2018 mit einem leicht schrumpfenden US-Fahrzeugmarkt. Erwartet werden in diesem Jahr trotz der Winterstürme an der Ostküste rund 16,7 Millionen Verkäufe, wie der Chefvolkswirt der Vereinigung, Patrick Manzi, mitteilte. Der Anteil an "light trucks", also Vans, Pick-ups und SUV, lag im Februar…
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