"Service-Fabrik": Time is money
Mit der "Service-Fabrik" kann ein Autohaus interne Prozesse bündeln und Synergien schaffen. Borgers-Chef Dr. Herbert Daldrup erklärt, worauf es bei der Planung und Umsetzung ankommt.
AH: Herr Dr. Daldrup, Sie sagten im Vorgespräch, dass beim Thema "Service-Fabrik" gerade viel Bewegung im Markt ist. Woran machen Sie das fest?
H. Daldrup: Die zunehmende Konzentration in der Automobilbranche und wachsender Wettbewerb erfordern die Neudefinition von Geschäftsmodellen und Prozessabläufen. So sind Synergien zu schaffen, die Effizienz ist zu steigern, Abläufe sind zu beschleunigen und Kosten müssen gesenkt werden - und dies alles bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung. Hierfür müssen Prozessabläufe in vielen Bereichen grundlegend neu gedacht und die Potenziale aus technologischen Entwicklungen genutzt werden. Das Besondere an einer "Service-Fabrik" sind eigentlich nicht die Gebäude, sondern der dahintersteckende Prozess.
AH: Schon seit einiger Zeit spielen Synergien im Zuge der Konsolidierung hin zu größeren Autohandelsgruppen eine wichtigere Rolle. Wie kann sich der…
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