Autohaus Pulsschlag Februar: Serviceleute verzweifelt gesucht!
Trotz schrumpfender Zulassungen und einer sinkenden Nachfrage treibt den Autohandel seit Jahren der Personalmangel um. Auch 2023 sucht die Branche händeringend nach Fachpersonal. Die aktuellen Methoden unterscheiden sich dabei signifikant von früheren Maßnahmen.
Die Automobilwirtschaft wird künftig deutlich weniger Leute beschäftigen. Das geht aus der Studie "Bescha?ftigungseffekte im Kfz-Gewerbe 2030/2040" hervor, die von der Landesagentur e-mobil Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Wirtschaftsministerium und dem Verband des Kraftfahrzeuggewerbes sowie der IG Metall im Ländle vorgestellt wurde (mehr dazu ab Seite 26). Prognostiziert wird eine starke Abnahme des Personals im Kfz-Gewerbe: Bis zum Jahr 2030 sollen die Mitarbeiterzahlen um etwa 18 Prozent von heute 435.000 auf 356.000 sinken. Bis 2040 sollen ca. 28 Prozent weniger Personen in der PS-Branche ta?tig sein.
Das ist im Prinzip nichts Neues, schließlich gibt es bekanntlich schon länger einen Schwund an Arbeitskräften aufgrund der Wandlungen der Technik, der Digitalisierung und durch die Ausdünnung der Händlernetze. Die E-Mobilität wird dazu künftig noch stärker ihren Beitrag leisten…
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