Digitalstudie 2018: Leadmanagement: Schneller, digitaler, vielfältiger
TÜV Nord und AUTOHAUS haben in der Digitalstudie 2018 das Leadmanagement im Autohandel unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die Betriebe bemühen sich, bleiben aber noch hinter dem zurück, was die Kunden wollen. Strukturreformen und ein Leadmanagement-System können helfen.
Ein Auto zu verkaufen war bis vor wenigen Jahren eine recht übersichtliche Angelegenheit - es gab schließlich nur zwei Kanäle, über die Kunden Kontakt aufnehmen konnten: Entweder sie riefen an oder sie kamen gleich persönlich vorbei. Das hat sich zum Bedauern vieler Händler geändert. Nach jüngsten Zählungen gibt es mittlerweile 26 Kontaktpunkte, die Kunden zu ihrem Autohaus offen stehen: vom klassischen Besuch vor Ort über Vergleichsportale, Apps oder Suchmaschinen bis hin zum Instagram-Profil. Fast alle sind digitalen Ursprungs.
Für die Autohäuser bedeutet das erheblich mehr Aufwand. Denn Leads, die über unterschiedliche Kanäle kommen, müssen auch unterschiedlich bearbeitet werden, wenn sie zum Abschluss führen sollen. In der neuen Studie, die TÜV Nord und AU-TOHAUS auf der Automechanika erstmals vorstellten, steht deshalb im Fokus, wie es derzeit um das Leadmanagement im…
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