Skoda in China: Rendite im Keller
Die SKODA-Händler in China müssen mit einem enorm wachsenden Wettbewerbsdruck leben. Viele schreiben rote Zahlen. Der Tritt auf die Kostenbremse und weitere Optimierungsmaßnahmen sind angesagt.
Zur Auto China 2016 in Peking präsentierte sich Skoda als dynamisch wachsender Autobauer, u. a. zeigte der Showcar VisionS, wie ein SKODA SUV oberhalb des Yeti aussehen könnte. AUTOHAUS sprach in Peking mit Werner Eichhorn, SKODA Vorstandsmitglied Vertrieb und Marketing, über den Markt in China und speziell die derzeit prekäre Lage der dortigen Handelspartner.
AH: Herr Eichhorn, SKODA hat 2015 in China fast 282.000 Autos verkauft. Sind die Händler ähnlich zufrieden wie in Europa?
W. Eichhorn: China ist für die internationale Automobilindustrie und für SKODA von überragender Bedeutung. Neun Jahre nach Markteintritt ist China heute unser wichtigster Einzelmarkt. Diese Entwicklung wäre ohne ein leistungsfähiges und motiviertes Händlernetz so nicht möglich gewesen. Jetzt geht es für SKODA in China darum, den nächsten Schritt zu machen. Dabei ist es besonders wichtig, dass unsere Händler von…
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