Hertz verkauft jetzt auch in Deutschland Gebrauchtwagen an Endkunden. Das Konzept "Rent2Buy", das seit vier Jahren den USA und seit zwei Jahren in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien läuft, setzt auf eine Kombination aus Vermietung und anschließendem Kauf. Der Kunde kann das Fahrzeug maximal fünf Tage lang mieten, also Probe fahren, und anschließend entscheiden, ob er es kaufen möchte.
Hertz will damit die Gebrauchtwagenkunden bedienen, die sich im Internet informieren und trotzdem eine Probefahrt wünschen. "Wir brauchen keine Gebrauchtwagen-Verkäufer und kein Autohaus für unser Endkundengeschäft", sagt Sören Hensen, Director Fleet bei Hertz Deutschland. "Der Kunde weiß schon alles, wenn er in unsere Filiale zur Fahrzeugabholung kommt."
Wie "Rent2Buy" in der Praxis genau funktioniert, welche Erfahrungen der Vermieter damit bisher gemacht hat und welche Stückzahlen möglich sind, lesen Sie in AUTOHAUS 11/2014, das am 2. Juni erscheint! (AH)
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