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Nowag wächst weiter: Neue Autohäuser, neue Marken

27.01.2025 17:01 Uhr | Lesezeit: 3 min
Nowag-Verbund zum 2025
Das Nowag-Portfolio umfasst inzwischen zehn Fahrzeugmarken.
© Foto: Nowag

Seit Jahresbeginn gehören die Autohäuser Groenewold und Nagel zum Nowag-Verbund. Mit den Übernahmen wächst das Angebot der Handelsgruppe um Fahrzeuge von Ford, Hyundai und Mazda.

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Die Nordwest Automobilgesellschaft (Nowag) hat ihr Netzwerk zum neuen Jahr erweitert. Seit 1. Januar 2025 gehören die Autohäuser Groenewold in Leer und Nagel in Bünde zu der Gruppe. Mit den Übernahmen wachse die Vielfalt der angebotenen Fahrzeugmarken auf insgesamt zehn, teilte das Unternehmen am Montag in Meppen mit. Neu im Portfolio seien die Fabrikate Ford, Hyundai und Mazda.

Mit den beiden Neuzugängen "eröffnen sich uns großartige Möglichkeiten, unsere Angebote und Dienstleistungen weiter auszubauen", erklärte Nowag-Geschäftsführer Stefan Schwarte. Man stärke seine Präsenz in den Regionen Ostfriesland und Ostwestfalen. Gleichzeitig unterstreiche das Unternehmen das Ziel, "durch die Bündelung von Kompetenzen und ein wachsendes Netzwerk einen noch besseren Service für Kunden anzubieten".

Wachsendes Netzwerk unter einem Dach

Die Nowag ging 2023 aus dem Zusammenschluss der beiden Autohäuser Schwarte und Braasch hervor. Seitdem will das Unternehmen regionale Autohäuser als starke Marke vereinen und Synergien nutzen. Der Verbund umfasst mittlerweile insgesamt 15 Standorte in Ostfriesland, Emsland, Cloppenburg, Oldenburg und Ostwestfalen.

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"Unsere Strategie setzt auf regional verankerte Betriebe mit hoher Kundenorientierung, die von der Stärke eines größeren Netzwerks profitieren", betonte Geschäftsführer Marc Schwarte. Mit der Übernahme der Autohäuser Groenewold und Nagel führe man das Wachstumskonzept konsequent fort und schaffe Mehrwerte für Kunden, Partner und Mitarbeitende. 

Top-Autohändler im Nordwesten Deutschlands

Zum Portfolio der Nowag zählen seit diesem Jahr die Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Skoda, Seat, Cupra, Ford, Hyundai, Mazda und Maxus. Das Unternehmen erwirtschaftet nach eigenen Angaben einen Umsatz von rund 372 Millionen Euro pro Jahr, verkauft mehr als 15.200 Neu- und Gebrauchtwagen und beschäftigt über 1.050 Mitarbeitende.


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