Nichts ist unmöglich
Toyota E Noch vor ein paar Jahren galt der Händlervertrag als Hauptgewinn. Jetzt kämpfen Hersteller und Händler um den Klassenerhalt. von Doris Plate
Vor fünf Jahren hat Toyota hierzulande 148.000 Fahrzeuge verkauft. 2010 waren es mit 78.000 nur noch gut halb so viel. Da erscheint der Slogan „Nichts ist unmöglich“ in ganz neuem Licht. Wie konnte es zu diesem Absturz kommen? Das größte Problem im letzten Jahr war sicherlich die Gaspedalaffäre. Potenzielle Kunden dachten bei der Nennung der Marke eher an nicht bremsende oder gar sich selbst beschleunigende Mord-Instrumente als an zuverlässige Fahrzeuge. Dass das zu Unrecht geschah, will hingegen nicht so recht in die Köpfe: Während die Negativschlagzeilen die Titelseiten prägten, findet man Nachrichten über die von Toyota gewonnenen Prozesse in den USA nur mit der Lupe im Meldungsfriedhof.
Aber auch die Modellpolitik…
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