Elektromobilität: Neue Geschäftschancen für den Handel?
Ein Team der Universität Duisburg-Essen untersucht derzeit Konsequenzen und Potenziale, die die E-Mobilität für den Autohandel mit sich bringt. Dafür benötigt man Input aus der Autohaus-Praxis.
Die Elektromobilität hat derzeit noch einige Geburtswehen zu bewältigen, über kurz oder lang aber wird sie ein zentraler Bestandteil der Automobilität werden. Ob und wie der Automobilhandel die E-Mobilität als Geschäftschance für sich nutzen kann, hängt von spezifischen Faktoren ab. Ein Team der Universität Duisburg-Essen untersucht dazu derzeit sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite des Handels verschiedene Faktoren. AUTOHAUS sprach mit den Verantwortlichen des Forschungsteams - Prof. Dr. Margret Borchert, Prof. Dr. Heike Proff, Prof. Dr. Gertrud Schmitz (alle Universität Duisburg-Essen) und Jochen Kampmann (Mercator Executive School GmbH, Duisburg) - über Ziele, Inhalte, geplante Ergebnisse und den Nutzen, den der Automobilhandel aus diesem Projekt erwarten darf.
AH: Wie ist dieses Projekt entstanden und worum geht es?
H. Proff: Als das Bundesministerium für Bildung…
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