Importeursgeschäft: "Mitsubishi bleibt in Europa"
Erleichterung beim Importeur: Mitsubishi bleibt Europa treu. Der Restart soll mit zwei neuen Modellen des Allianzpartners Renault gelingen. Der Fokus liegt auf Deutschland.
Mitsubishi bleibt dem europäischen Automarkt treu. Darüber freut sich insbesondere Werner H. Frey, der als Geschäftsführer zu MMD Automobile GmbH Anfang dieses Jahres zurückkehrte. Die Marke hat ein unruhiges Jahr 2020 hinter sich. Für große Verunsicherung im Händlernetz und bei den Kunden hatte Ende Juli die Ankündigung des japanischen Konzerns gesorgt, die Einführung neuer Modelle in Europa bis auf Weiteres "einzufrieren" und sich künftig auf die Märkte in Asien, Afrika, Ozeanien und Südamerika zu konzentrieren. Dies wurde in der Folge wieder teilweise revidiert. Welche Schritte nun anstehen, erklärte Werner H. Frey im Interview.
AH: Mitsubishi bleibt dem europäischen Automarkt erhalten. Wie erleichtert sind Sie über diese Entscheidung?
W. H. Frey: Sehr erleichtert! Als ich am Montag die frohe Botschaft meinen Mitarbeitern verkünden konnte, fiel allen ein Stein vom Herzen. Es gab sogar…
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