Auto Wagner: Klimawandel im Kraichgau
Nach 25 Jahren ist Ulrike Aull als Chefin in den elterlichen Betrieb zurückgekehrt. Die neue Führungskultur finden die Mitarbeiter der Ford- und Volvo-Händlerin motivierend. Ein Besuch in Wiesloch.
Dass man manchmal zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein muss, das kennt Ulrike Aull nur zu gut. Schon vor mehr als 25 Jahren setzte sich die studierte Diplom-Kauffrau in ihrer Abschlussarbeit mit den "Erfolgsfaktoren im Autohandel" auseinander, wollte danach im elterlichen Betrieb durchstarten und ihre Ideen umsetzen. Doch Autohauschef und Vater Manfred Wagner hatte damals andere Pläne und eine andere Auffassung, was das Führen des Ford- und Volvo-Handelsbetriebs anbelangt. Ein klassischer Generationenkonflikt - wie in so vielen deutschen Autohandelsbetrieben.
"Daran ist das damals gescheitert", erinnert sich die 52-Jährige heute in ihrem Büro in Wiesloch. Denn die Tochter, die von den Eltern stets gefördert wurde, ist in die Heimat zurückgekehrt. Und zwar mit vielen Erfahrungen aus ihrer langjährigen Beratertätigkeit und als Coach für namhafte Autobauer sowie mit einer…
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