Porsche Deutschland: "Keinen Volumendruck"
Porsche ist mit seiner wachsenden Modellpalette seit Jahren auf Erfolgskurs. Neben der Etablierung der E-Performance geht es jetzt auch darum, die Servicekapazitäten dem erweiterten Fahrzeugpark anzupassen.
Begehrte Fahrzeuge, Restwertmeister, einen Rendite im Handel von 3,5 Prozent - bei Porsche ist offenbar vieles richtig gelaufen. An welchen Stellschrauben noch zu drehen ist, verriet uns im Interview Dr.-Ing. Jens Puttfarcken, Vorsitzender der Geschäftsführung / CEO, Porsche Deutschland GmbH.
AH: Herr Puttfarcken, wie beurteilen Sie den Verlauf des fast vergangenen Jahres?
J. Puttfarcken: Der deutsche Markt ist mit fünf Prozent im Plus. Dabei haben die Privatkunden etwas stärker zugelegt als die gewerblichen. Aber gerade die gewerblichen Kunden sind traditionell für uns kein starkes Segment. Wir wollen bei den Flottenzulassungen auch nur ein kleiner Spieler sein. 2015 sind wir um 20 % mit dem neuen 911 und weiteren Sondermodellen gewachsen. Unser Ziel für 2016 lautet, das Niveau des vergangenen Jahres zu erreichen. Wir wollen also in diesem Jahr wieder knapp 29.000 Autos an Kunden…
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