Omni-Channel-Verkauf: "Jetzt die Weichen stellen"
Autohäuser stehen unter Druck, das Kundenerlebnis zu optimieren und ein nahtloses Kauferlebnis über mehrere Kanäle hinweg zu bieten. Mit digitalen Verkaufslösungen lassen sich die Kosten im Vertrieb deutlich senken und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Das amerikanische Unternehmen Roadster bietet Autohändlern in den USA Lösungen für den Omni-Channel-Verkauf. Dabei geht es nicht nur um die Systeme, sondern auch um das Training für die Mitarbeiter. AUTOHAUS wird Roadster anlässlich der exklusiven Business-Tour 2019 vom 3. bis 10. November besuchen. Chefredakteur Ralph M. Meunzel sprach mit COO Rudi Thun.
AH: Sie sind gerade von der NADA zurückgekehrt. Wie ist die Stimmung unter den US-amerikanischen Autohändlern?
R. Thun: Viele sind vorsichtig, man könnte sagen, die Stimmung ist lauwarm. Immer wieder sind weitere Senkungen der Marge im Gespräch zusätzlich zu einem leichten Rückgang des SAAR (seasonally adjusted annual rate = saisonbereinigter Jahresumsatz, Anm. d. Red.). Die Händler bereiten sich darauf vor: Sie optimieren die Kosten, und dazu gehört auch, dass sie die Technologie und den Verkaufsprozess effizienter gestalten. Es gibt…
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