Autohaus Schrön: Immer am Ball bleiben
Ein Ortsbesuch in Bad Salzungen: Der freie Händler Marko Schrön nutzt die Chancen der Digitalisierung intensiv. Mit seiner IT-Kompetenz unterstützt der Unternehmer jetzt ein Pilotprojekt der akf bank.
Während andere über die Digitalisierung schimpfen, macht Autohausunternehmer Marko Schrön mit ihr richtig gute Geschäfte. Der freie Händler aus Bad Salzungen in Thüringen positioniert seinen neun Mitarbeiter großen Betrieb als "Alternative zum Vertragshandel", so der Slogan, und als virtuelles Autohaus mit einem starken Fokus auf den Vertrieb.
Der Erfolg scheint dem heute 37-Jährigen, der sich im Jahr 2007 selbstständig machte, Recht zu geben. "Im freien Markt sehe ich die besseren Perspektiven. Man kann deutlich freier gestalten", sagt der gelernte Automobil-Kaufmann im Besprechungsraum seines Kfz-Betriebs. Solange man - wie er - immer am Ball bei den neuesten Medien und Tools ist. Schließlich muss er nicht lange warten, bis ein Hersteller mit einer neuen Digitaloffensive um die Ecke kommt. Im Umkehrschluss kann er sich natürlich auch nicht hinter einer starken Marke verstecken - die…
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