Verband der Fahrzeugimporteure: "Es muss eine Lösung in den Motoren geben"
Während die deutschen Hersteller schon auf Landesebene über Wege zur Stickoxidreduktion diskutiert haben, warten die Importeure noch auf ihre Mutterkonzerne. Auf Bundesebene werden sie aber dabei sein.
Die Dieselthematik treibt derzeit alle Hersteller um. Während die deutschen Hersteller in Gesprächen mit den Politikern in Baden-Württemberg und Bayern schon Softwarelösungen zur Stickoxidreduktion in den von ihnen ausgelieferten Dieselmotoren angekündigt haben, warten die Importeure hierzulande noch auf Antworten aus ihren Mutterkonzernen. Bei den Gesprächen auf Bundesebene, die im August beginnen, werden sie aber dabei sein.
Die 25 Firmen mit 33 Marken, die hierzulande im Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) organisiert sind, sind sich in einem Punkt schon einig: Fahrverbote können ihrer Meinung nach nicht die Lösung für die derzeit heftig diskutierte Luftreinhaltung in deutschen Städten sein. "Wir wollen in anderer Form dazu beitragen, dass die Emissionen in deutschen Innenstädten reduziert werden", sagte VDIK-Präsident Reinhard Zirpel Ende Juni vor der Presse in…
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