Interessengemeinschaft für BMW-Servicepartner: Es geht um die Rendite
Bei den Servicebetrieben von BMW und Mini laufen die Geschäfte gut - schiebt man die globalen Krisen einmal beiseite. Doch Agenturmodelle, zunehmende Probleme bei der NW-Vermittlung und geringere Margen bei E-Autos bereiten Sorgen.
Die Aftersales-Interessengemeinschaft (AIG) für BMW- und Mini-Servicebetriebe hat Anfang Mai in Fulda das 2. AIG Servicepartner-Treffen veranstaltet. Ein Blick auf das im Vergleich zur vorangegangenen Veranstaltung stark gewachsene Teilnehmerfeld macht deutlich, dass man mit der Initiative einen Nerv getroffen zu haben scheint. Thematisch behandelte das Treffen das, was die Kfz-Branche gerade umtreibt: Agenturmodelle, Elektromobilität und Co.
"Wir leben in goldenen Zeiten", machte Adolph Hengge, bei der AIG Experte für Marketing und Serviceverträge, gleich zu Beginn deutlich. Und die Geschäfte laufen tatsächlich gut, schiebt man die globalen Krisen einmal beiseite und wirft einen Blick auf die nackten Zahlen. In dieses Bild passe auch, dass sämtlichen Servicebetrieben, sofern sie die BMW-Standards von 2018 erfüllten, ein neuer Vertrag angeboten werde. Klar sei aber auch: "Das wird sich…
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