Autohaus Schmolck: Durchstarten mit Skoda
Die badische Autohausgruppe hat in Emmendingen einen neuen Betrieb für die tschechische Marke gebaut - inklusive hochmodernem Reifenlager. Die Investition setzt Maßstäbe und soll das Geschäft in der Region weiter beflügeln.
Corona konnte ihm fast nichts mehr anhaben: Der Neubau in Emmendingen war nahezu eine Punktlandung. Drei Wochen Verzögerung wegen fehlender Teile für die Elektrik fielen kaum ins Gewicht. Drei Jahre Planung, eineinhalb Jahre Bau und rund acht Millionen Euro flossen in das neue Skoda-Autohaus der Schmolck-Gruppe. Anfang Juni öffneten sich nun die Türen für die Kunden. Auf eine große Einweihungsfeier musste die Unternehmerfamilie zwar verzichten - das will man im Herbst nachholen. Dafür präsentierte sich der Standort aber mit einer Eröffnungswoche und vielen Angeboten für die Kunden - darunter die Wechselprämie der tschechischen Automarke.
Der Lockdown hatte die Handelsgruppe zuletzt deutlich ausgebremst. Zwar hielten sich die Auslieferungen wegen des grundsätzlich wachsenden Skoda-Geschäfts auf Vorjahresniveau, doch die Verkäufe brachen seit März wie überall stark ein. "Für uns war es…
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